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Montag, 10. Januar 2022
Rückgabe
shtriga, 12:23h
Heute Mittag werde ich zur Post gehen.
Ein kleiner, brauner Umschlag wird den Weg zu dir finden.
Darin enthalten dein Weihnachtsgeschenk an mich.
Ja, ich gebe ein Geschenk zurück.
Ja, ich weiß, dass man das eigentlich nicht macht.
Aber es ist etwas aus deiner Familie und dorthin sollte es auch wieder gelangen.
Ich mache das nicht, weil ich dich verletzten will und weiß dennoch, dass dich diese Rückgabe verstimmen wird.
Sie soll Distanz schaffen.
Bitte bitte nimm mir das nicht übel.
In der Hoffnung, dass wir damit leben können, einen Traum nicht mehr zu teilen.
Dass wir in den Status ? irgendwann ? Freundschaft fallen.
Bis dahin ist mein Liebeskummer heftig.
So etwas habe ich das letzte Mal vor 20 Jahren gefühlt.
Meine Gedanken kreisen unaufhörlich um dich.
Ich schlafe wenig, weil das Chaos in meinem Kopf mich wachhält.
Derzeit möchte ich nur im Bett liegen, die Decke anstarren und ?ja was?
Die Zeit zurückdrehen?
Entscheidungen im Leben abändern?
Ich weiß es nicht.
Alles in mir ist konfus.
Ein kleiner, brauner Umschlag wird den Weg zu dir finden.
Darin enthalten dein Weihnachtsgeschenk an mich.
Ja, ich gebe ein Geschenk zurück.
Ja, ich weiß, dass man das eigentlich nicht macht.
Aber es ist etwas aus deiner Familie und dorthin sollte es auch wieder gelangen.
Ich mache das nicht, weil ich dich verletzten will und weiß dennoch, dass dich diese Rückgabe verstimmen wird.
Sie soll Distanz schaffen.
Bitte bitte nimm mir das nicht übel.
In der Hoffnung, dass wir damit leben können, einen Traum nicht mehr zu teilen.
Dass wir in den Status ? irgendwann ? Freundschaft fallen.
Bis dahin ist mein Liebeskummer heftig.
So etwas habe ich das letzte Mal vor 20 Jahren gefühlt.
Meine Gedanken kreisen unaufhörlich um dich.
Ich schlafe wenig, weil das Chaos in meinem Kopf mich wachhält.
Derzeit möchte ich nur im Bett liegen, die Decke anstarren und ?ja was?
Die Zeit zurückdrehen?
Entscheidungen im Leben abändern?
Ich weiß es nicht.
Alles in mir ist konfus.
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Freitag, 7. Januar 2022
The Voice
shtriga, 12:17h
Der folgende Eintrag hängt unfertig seit 23.03.2021 (!) in meinen Entwürfen.
Er fing mit einem Bauchgefühl an und es hat sich so bewahrheitet.
Geschafft haben ich es nicht, meinen Vorsatz zu halten:
"Was machst du?"
"Aufräumen."
"Im Liegen?"
"Ich sortierte meine Gedanken nach Farben."
Ein Jahr voller Veränderung.
Ein Jahr voller Neuerungen.
The Voice ist in mein Leben getreten.
Es erschreckt mich, wie schnell das ging und wie intensiv es nunmehr ist.
Sich in The Voice zu verlieben wäre so leicht.
Weil dieser Mensch mit mir so auf Augenhöhe ist und mich so oft so sehr fordert.
Weil The Voice punktgenau Dinge, Emotionen und auch Situationen trifft.
Ich muss aufpassen.
So wahnsinnig vorsichtig sein.
Die Mauern hochziehen und die Barrieren sichern.
The Voice ist gefährlich für mich.
Zu oft im Kopf.
Zu oft schon vermisst.
Zu oft schon Überschneidungen.
Zu oft schon Gedanken, dass es ziemlich gut passt.
Was mich rettet, ist der Faktor Zeit.
Denn die....die hat The Voice nicht.
Diese ist immer knapp.
Immer zwischen Tür und Angel.
Immer DAZWISCHEN.
Zwischen allem.
Termin ? 2 Stunden im Hotel verbringen / vergnügen ? panisches Handyklingeln, welches The Voice bedienen muss.
Schön ist anders; entspannt auch und bei weitem nicht mein Stil.
Aber es ist, wie es ist.
Immer wäre ich eine Option, eine zweite Wahl ? hintenanstehend bei dem Rucksack, welchen The Voice trägt.
Nie die Priorität.
Aber genau das bin ich mir selbst wert.
Ich bin eine Priorität im Leben und wenn ich das nicht bin, wenn man diesen Wert nicht schätzt; mich nicht schätzt, lasse ich es nicht an mich ran.
The Voice ist genau der Stolperstein, wie ich ihn nie haben wollte und dennoch stets befürchtet habe.
Ein Hintergrundrauschen. Seit so vielen Jahren.
Es kostet mich Kraft, all diese lauten Gedanken zum Schweigen zu bringen.
Ich suche pedantisch nach Fehlern.
Nach Begründungen, mich nicht darauf einzulassen.
Die Emotionen zu deckeln, mich nicht fallen zu lassen.
Dennoch wünscht sich ein kleiner Gedanke im Hinterkopf genau das.
Dass ich mich in dieses Gefühl des Verliebtseins fallen lassen kann.
In The Voice als Person fallen lassen kann.
Es sind zwei Universen, die mit einem heftigen Knall aufeinander getroffen sind.
In einem anderen Leben.....hätte es perfekt sein können.....vielleicht......
Vielleicht sind manche Lebensentscheidungen von mir auch fehlerhaft gewesen.
Bittere Gedanken, welche nie nie hochkommen dürfen.
Weil sie zu viel zerstören würden.
Ich komme aber von The Voice nicht los.
Schaffe es - noch nicht - der Sehnsucht nicht nachzugeben.
Warum?
Warum nur passierte es mir so, wie es passiert ist?
Sehenden Auges bin ich hineingelaufen.
So dumm war ich, dass ich dachte, ich sei gewappnet genug.
Taff genug. Wie immer. Nur nach Außen.
Zu anfällig bin ich für den Charme, die Gespräche, den seelenberührenden Gedankenaustausch, das Guttun.
Welch Narr ich geworden bin.
Das Vermissen überrollt mich, die Sehnsucht quält mich.
Was also kann ich tun?
Ich setze mein Lächeln auf.
Gebe The Voice das, was sonst so sehr fehlt.
Ich fordere nichts.
Stelle mich selbst an den Spielfeldrand.
Bin da und fange auf.
Höre zu und zeige ein bisschen auf, wie Menschen sein können, wenn sie einander wichtig sind.
Hole mir aber nicht das, was ich selbst möchte.
Noch reicht es mir aus, einfach Freude zu schenken.
Etwas, was man eh nie aufrechnet.
Hoffe, dass die Wertschätzung auf Gegenseitigkeit beruht. Zumindest nur ein klein wenig.
Nein, das ist keine Selbstgeißelung.
Das ist der einfachste Weg, welchen ich gehe.
Für alle Beteiligten.
Lasse nur ganz ganz selten das Kopfkino laufen.
Und ja, dann kann ich es genießen. Bittersüß zwar, aber immerhin genießen.
Ich passe nicht in das Leben von The Voice. Das wusste ich von Anfang an.
Und irgendwann??lerne ich damit sicherlich auch umzugehen.
Ewig ist das so nicht tragbar für mich.
Dafür bin ich nicht stark genug.
So werde ich einen Weg für mich finden müssen.
Ablenkung, Auslastung, Ausschaltknopf.
Das werde ich auf irgendeine Art und Weise schon schaffen.
Schaffen müssen.
Er fing mit einem Bauchgefühl an und es hat sich so bewahrheitet.
Geschafft haben ich es nicht, meinen Vorsatz zu halten:
"Was machst du?"
"Aufräumen."
"Im Liegen?"
"Ich sortierte meine Gedanken nach Farben."
Ein Jahr voller Veränderung.
Ein Jahr voller Neuerungen.
The Voice ist in mein Leben getreten.
Es erschreckt mich, wie schnell das ging und wie intensiv es nunmehr ist.
Sich in The Voice zu verlieben wäre so leicht.
Weil dieser Mensch mit mir so auf Augenhöhe ist und mich so oft so sehr fordert.
Weil The Voice punktgenau Dinge, Emotionen und auch Situationen trifft.
Ich muss aufpassen.
So wahnsinnig vorsichtig sein.
Die Mauern hochziehen und die Barrieren sichern.
The Voice ist gefährlich für mich.
Zu oft im Kopf.
Zu oft schon vermisst.
Zu oft schon Überschneidungen.
Zu oft schon Gedanken, dass es ziemlich gut passt.
Was mich rettet, ist der Faktor Zeit.
Denn die....die hat The Voice nicht.
Diese ist immer knapp.
Immer zwischen Tür und Angel.
Immer DAZWISCHEN.
Zwischen allem.
Termin ? 2 Stunden im Hotel verbringen / vergnügen ? panisches Handyklingeln, welches The Voice bedienen muss.
Schön ist anders; entspannt auch und bei weitem nicht mein Stil.
Aber es ist, wie es ist.
Immer wäre ich eine Option, eine zweite Wahl ? hintenanstehend bei dem Rucksack, welchen The Voice trägt.
Nie die Priorität.
Aber genau das bin ich mir selbst wert.
Ich bin eine Priorität im Leben und wenn ich das nicht bin, wenn man diesen Wert nicht schätzt; mich nicht schätzt, lasse ich es nicht an mich ran.
The Voice ist genau der Stolperstein, wie ich ihn nie haben wollte und dennoch stets befürchtet habe.
Ein Hintergrundrauschen. Seit so vielen Jahren.
Es kostet mich Kraft, all diese lauten Gedanken zum Schweigen zu bringen.
Ich suche pedantisch nach Fehlern.
Nach Begründungen, mich nicht darauf einzulassen.
Die Emotionen zu deckeln, mich nicht fallen zu lassen.
Dennoch wünscht sich ein kleiner Gedanke im Hinterkopf genau das.
Dass ich mich in dieses Gefühl des Verliebtseins fallen lassen kann.
In The Voice als Person fallen lassen kann.
Es sind zwei Universen, die mit einem heftigen Knall aufeinander getroffen sind.
In einem anderen Leben.....hätte es perfekt sein können.....vielleicht......
Vielleicht sind manche Lebensentscheidungen von mir auch fehlerhaft gewesen.
Bittere Gedanken, welche nie nie hochkommen dürfen.
Weil sie zu viel zerstören würden.
Ich komme aber von The Voice nicht los.
Schaffe es - noch nicht - der Sehnsucht nicht nachzugeben.
Warum?
Warum nur passierte es mir so, wie es passiert ist?
Sehenden Auges bin ich hineingelaufen.
So dumm war ich, dass ich dachte, ich sei gewappnet genug.
Taff genug. Wie immer. Nur nach Außen.
Zu anfällig bin ich für den Charme, die Gespräche, den seelenberührenden Gedankenaustausch, das Guttun.
Welch Narr ich geworden bin.
Das Vermissen überrollt mich, die Sehnsucht quält mich.
Was also kann ich tun?
Ich setze mein Lächeln auf.
Gebe The Voice das, was sonst so sehr fehlt.
Ich fordere nichts.
Stelle mich selbst an den Spielfeldrand.
Bin da und fange auf.
Höre zu und zeige ein bisschen auf, wie Menschen sein können, wenn sie einander wichtig sind.
Hole mir aber nicht das, was ich selbst möchte.
Noch reicht es mir aus, einfach Freude zu schenken.
Etwas, was man eh nie aufrechnet.
Hoffe, dass die Wertschätzung auf Gegenseitigkeit beruht. Zumindest nur ein klein wenig.
Nein, das ist keine Selbstgeißelung.
Das ist der einfachste Weg, welchen ich gehe.
Für alle Beteiligten.
Lasse nur ganz ganz selten das Kopfkino laufen.
Und ja, dann kann ich es genießen. Bittersüß zwar, aber immerhin genießen.
Ich passe nicht in das Leben von The Voice. Das wusste ich von Anfang an.
Und irgendwann??lerne ich damit sicherlich auch umzugehen.
Ewig ist das so nicht tragbar für mich.
Dafür bin ich nicht stark genug.
So werde ich einen Weg für mich finden müssen.
Ablenkung, Auslastung, Ausschaltknopf.
Das werde ich auf irgendeine Art und Weise schon schaffen.
Schaffen müssen.
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Ohne Gram
shtriga, 12:13h
Guten Abend,
Ich glaube, meine letzte Mail kann ich so nicht ganz stehen lassen.
Ob ich an dich denke, fragst du.
Wie könnte ich nicht?
Es gibt so viele Momente, Erinnerungen und Begebenheiten, die ich gerne mit dir teilen würde.
Dich einfach nur mal kurz hören, wäre Wärme.
Aber wozu führt weiteres Schreiben?
Weitere Telefonate?
Dass ich mir wieder Klatsche um Klatsche abhole?
Eine Schranke nach der anderen spüre?
Dass es (ich) für "nur" ein Mindestmaß nicht reicht?
Nein, darauf warte ich nicht.
Da habe ich zuviel Selbstachtung vor mir.
Das Mindestmaß ist für mich Basis für all dessen.
Du, du selbst weißt am Besten, wie es sich anfühlt, wenn man nicht mal das erhält.
Falls es dir nicht bewusst ist, schaue dir deine Beziehung mit A. nochmal genau an.
Du bist jemand, der warten kann.
Du wartest seit über 2 Jahren, dass sich etwas an deiner Situation ändert.
Auch wenn ich mich wiederhole, das ist völlig in Ordnung!
Deine Zwei sind deine Priorität und stehen über allem.
Ich bin nicht wütend. Die Zeilen schreibe ich ohne Gram.
Nur muss ich mit all dem anders umgehen als du.
Gerne kann man sich Arbeitsplatten Kaffee Träumereien hingeben. Die Beine noch ein bisschen baumeln lassen.
Das ist deine Strategie. Das ist schön.
Meine sieht vor, sich wieder in das feste Gehäuse des Meeresbewohners zurück zu ziehen.
Stück für Stück.
Woche für Woche.
Bis der Satz - dein so treffender Satz- auch in meinen letzten Gehirnwindungen angekommen ist. "Wir haben uns verpasst in diesem Leben".
Also bleibe ich Leben nicht stehen.
Gehe nach vorne, laufe weiter.
Kann nicht anders, weil mich sonst das Grau drum herum erdrückt.
Ich liebe dich.
Und so sehr du dich auch weigerst, den Pflastersatz auszusprechen, so nötig ist er doch.
Sag ihn laut. Dann wird er wahr und das kann uns beiden nur gut tun.
Ich vermisse dich so unglaublich.
Aber es trennt uns nicht nur ein kleiner, schwarzer Streifen in einem Holz Tablett.
Auf der Suche nach einer passenden Schlussformel,
Shtriga
Ich glaube, meine letzte Mail kann ich so nicht ganz stehen lassen.
Ob ich an dich denke, fragst du.
Wie könnte ich nicht?
Es gibt so viele Momente, Erinnerungen und Begebenheiten, die ich gerne mit dir teilen würde.
Dich einfach nur mal kurz hören, wäre Wärme.
Aber wozu führt weiteres Schreiben?
Weitere Telefonate?
Dass ich mir wieder Klatsche um Klatsche abhole?
Eine Schranke nach der anderen spüre?
Dass es (ich) für "nur" ein Mindestmaß nicht reicht?
Nein, darauf warte ich nicht.
Da habe ich zuviel Selbstachtung vor mir.
Das Mindestmaß ist für mich Basis für all dessen.
Du, du selbst weißt am Besten, wie es sich anfühlt, wenn man nicht mal das erhält.
Falls es dir nicht bewusst ist, schaue dir deine Beziehung mit A. nochmal genau an.
Du bist jemand, der warten kann.
Du wartest seit über 2 Jahren, dass sich etwas an deiner Situation ändert.
Auch wenn ich mich wiederhole, das ist völlig in Ordnung!
Deine Zwei sind deine Priorität und stehen über allem.
Ich bin nicht wütend. Die Zeilen schreibe ich ohne Gram.
Nur muss ich mit all dem anders umgehen als du.
Gerne kann man sich Arbeitsplatten Kaffee Träumereien hingeben. Die Beine noch ein bisschen baumeln lassen.
Das ist deine Strategie. Das ist schön.
Meine sieht vor, sich wieder in das feste Gehäuse des Meeresbewohners zurück zu ziehen.
Stück für Stück.
Woche für Woche.
Bis der Satz - dein so treffender Satz- auch in meinen letzten Gehirnwindungen angekommen ist. "Wir haben uns verpasst in diesem Leben".
Also bleibe ich Leben nicht stehen.
Gehe nach vorne, laufe weiter.
Kann nicht anders, weil mich sonst das Grau drum herum erdrückt.
Ich liebe dich.
Und so sehr du dich auch weigerst, den Pflastersatz auszusprechen, so nötig ist er doch.
Sag ihn laut. Dann wird er wahr und das kann uns beiden nur gut tun.
Ich vermisse dich so unglaublich.
Aber es trennt uns nicht nur ein kleiner, schwarzer Streifen in einem Holz Tablett.
Auf der Suche nach einer passenden Schlussformel,
Shtriga
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Mein erster Antwort Versuch
shtriga, 12:12h
Sprachlos bin ich.
Hören, schreiben und was auch immer, will ich alles.
Aber tut uns das gut?
Ehrlich.... ich traue mich nicht.
So schaffen wir loskommen nicht.
Zur Frau XX gruselig ist noch gar kein Ausdruck!
Verabschiedungsformel? Welche ist noch angebracht?
Hören, schreiben und was auch immer, will ich alles.
Aber tut uns das gut?
Ehrlich.... ich traue mich nicht.
So schaffen wir loskommen nicht.
Zur Frau XX gruselig ist noch gar kein Ausdruck!
Verabschiedungsformel? Welche ist noch angebracht?
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Die gruseligen Zufälle
shtriga, 12:11h
Ich schicke dir am Mittwochmorgen ein Bild.
Eine kleine Weisheit. Etwas, was dich motivieren soll, weiter voran zu gehen.
Du antwortest:
"Hallo Shtriga,
es macht mich, auch ohne Anschreiben, sehr glücklich von Dir zu lesen.
Ich weiß gerade oder die ganze Zeit nicht wie mit dem Fahrplan 2022 umgehen soll, also mit Dir.
Schreiben wir uns weiter, werden wir miteinander sprechen?
Wirst Du mit recht auf eine grundlegende, achtsamere Umgangsform von mir warten / können?
Denkst Du an mich? Mit welchen Gedanken.
Oh Gott ich vermisse Dich.
Ich habe Dir doch im Sommer von einer Freundin [ zensiert ]?. erzählt.
Für mich hat sich dann der Boden geöffnet, meine Augen nur noch die Tischplatte fixiert und dachte: NEIN.
Frau XXX arbeitet [ zensiert ]?.
Geile Scheiße , oder?
Deiner Kollegin, weiße lange Haare, mache ich Kaffee, während ich jede Minute an Dich denke, und mir vorstelle, wie Du in dieser Küche auf der Arbeitsplatte sitzt.
Ja, das ist nicht gesund, aber gerade meine einzige Überlebensstrategie.
Egal was Du jetzt denkst, es fühlt sich für mich so richtig, so gut an.
Zuviel Text? Tut mir nicht Leid, tut mir gut.
Bitte geiz nicht mit Deinen Weisheiten, die brauche ich, genauso wie Dich.
Bis bald.
Küsse Dich"
Eine kleine Weisheit. Etwas, was dich motivieren soll, weiter voran zu gehen.
Du antwortest:
"Hallo Shtriga,
es macht mich, auch ohne Anschreiben, sehr glücklich von Dir zu lesen.
Ich weiß gerade oder die ganze Zeit nicht wie mit dem Fahrplan 2022 umgehen soll, also mit Dir.
Schreiben wir uns weiter, werden wir miteinander sprechen?
Wirst Du mit recht auf eine grundlegende, achtsamere Umgangsform von mir warten / können?
Denkst Du an mich? Mit welchen Gedanken.
Oh Gott ich vermisse Dich.
Ich habe Dir doch im Sommer von einer Freundin [ zensiert ]?. erzählt.
Für mich hat sich dann der Boden geöffnet, meine Augen nur noch die Tischplatte fixiert und dachte: NEIN.
Frau XXX arbeitet [ zensiert ]?.
Geile Scheiße , oder?
Deiner Kollegin, weiße lange Haare, mache ich Kaffee, während ich jede Minute an Dich denke, und mir vorstelle, wie Du in dieser Küche auf der Arbeitsplatte sitzt.
Ja, das ist nicht gesund, aber gerade meine einzige Überlebensstrategie.
Egal was Du jetzt denkst, es fühlt sich für mich so richtig, so gut an.
Zuviel Text? Tut mir nicht Leid, tut mir gut.
Bitte geiz nicht mit Deinen Weisheiten, die brauche ich, genauso wie Dich.
Bis bald.
Küsse Dich"
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Mittwoch, 5. Januar 2022
BFF und Bae - Mail an dich vom 29.09.2021
shtriga, 10:38h
Guten Morgen,
Die Nacht liegt mir schwer in den Gliedern.
Wie alles in den letzten Stunden und Tagen.
Was mache ich nur ohne dich?
Gestern hast du geschrieben, dass du mein bester Freund sein möchtest.
Könnten wir das sein?
Ich für mich weiß, dass wenn du vor mir stehst, ich mit einem Wimpernschlag schwach werden würde.
Das große Mädchen braucht dich nicht, weil es Hilfe benötigt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, mit dir über Bücher, Filme und Serien zu sprechen; sich auszutauschen; zu diskutieren, wenn der Menschenfeind wieder alle fressen möchte.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie du Momente mit ihr teilst, die dich berühren oder schön sind für dich; du sie gar in deine Welt lässt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es hassliebt, wie du so leicht und so oft ihre Gedanken lesen kannst und ihr den Spiegel vorhältst.
Das große Mädchen braucht dich, weil es ihr manchmal echt nicht schadet, an die Wand gestellt zu werden.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich in unbeobachteten Momenten, ein ?mehr als Liaison? sehr wohl vorstellen kann.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich sicher ist, dass da noch wundervolle Momente vor uns gelegen wären.
Das große Mädchen braucht dich, weil Liebe schenken und Liebe annehmen das Leben sehr lebenswert machen.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie deine Bartstoppeln über ihre nackte Haut kratzen.
Diese Aufzählung hier könnte ich noch seitenweise weiterschreiben. Bittersüß.
Ja, du hast Recht.
Ich brauche dich. In meinem Leben.
Ohne dich ist es nicht richtig.
Aber wie, wie verdammt nochmal sollen wir das hinbekommen, als beste Freunde?
Wie sollen wir es schaffen, die Sehnsüchte des Gegenübers zu stillen, ohne alles um uns herum zu sprengen?
Ich bin, dir sehr ähnlich, ein Träumer.
Ich mochte es schon immer, mich Tagträumen hinzugeben.
Aber auch in der Nacht ist das sehr intensiv bei mir.
Der Alb kommt da selten, dafür meistens skurrile Dinge oder auch sehr schöne.
Ich verarbeite darin meinen Alltag. Manchmal auch Wünsche.
Von dir habe ich in den letzten Wochen oft geträumt.
Zwei davon kann ich, wenn alles um mich herum still ist, tatsächlich wieder lebendig an die Oberfläche holen.
Eine mit der ersten Sequenzen war, dass wir auf einer Bank / Couch / Lounge sitzen. Vor einem Lagerfeuer.
Der Feuerkorb hatte eine eigene Form. So gebaut, dass man nie Holz nachlegen muss, weil die Scheite in U Form gestapelt, automatisch nachrutschen.
Ich saß so, dass ich meine Füße über deine Oberschenkel legen konnte.
Mein Finger strich dir am Haaransatz und am Ohr entlang.
Ich habe dir zu gehört, wie du dich über ein Buch ausgelassen hast, während ich den ein oder anderen spitzen Kommentar eingestreut habe.
Das dort Sitzen ? im Traum ? fühlte sich so warm und geboren hat.
Dieser Traum hat mich über deinen Urlaub hinweggetröstet.
10 Tage lang Trost mit dem Wissen, dass es so etwas nie im realen Leben geben wird.
Der zweite Traum ist noch relativ frisch.
Du hast mir erzählt, dass dein Großer seine Freisprechung hatte und mein Unterbewusstsein hat sich da was Eigenes daraus gebastelt.
Am Tisch bist du gesessen, mit all deinen Lieben und wichtigen Menschen.
Von hinten bin ich an dich ran getreten und habe dich vor all den Leuten umarmt und auf die bärtige Wange geküsst.
Dann hat der Große dich angelacht und gesagt: ?Da grinst THE VOICE aber glücklich.?
Das war ein so unbeschreibliches Traumgefühl.
Nicht, dass ich dich glücklich mache, sondern dass DU glücklich bist.
Ich hätte dir so unfassbar gerne noch so viel mehr davon geschenkt!
Das hat du verdient. Das und noch alles andere, vorstellbar Schöne.
Mein Kloß im Hals wir größer, weil es so schade ist, dass dir jetzt erst so etwas passiert ist. Dass ich dir jetzt erst passiert bin.
Wie kann man mit dir all das nicht erleben wollen? Und ja, ich weiß, dass es nicht immer einfach mit dir ist. Nur schwer fiel es mir nie, mit dir glücklich zu sein.
Dich jetzt zu hören, dich anzufassen täte uns beiden sehr gut.
Nur schwanken?.schwanken würden wir sofort wieder.
Die Nacht liegt mir schwer in den Gliedern.
Wie alles in den letzten Stunden und Tagen.
Was mache ich nur ohne dich?
Gestern hast du geschrieben, dass du mein bester Freund sein möchtest.
Könnten wir das sein?
Ich für mich weiß, dass wenn du vor mir stehst, ich mit einem Wimpernschlag schwach werden würde.
Das große Mädchen braucht dich nicht, weil es Hilfe benötigt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, mit dir über Bücher, Filme und Serien zu sprechen; sich auszutauschen; zu diskutieren, wenn der Menschenfeind wieder alle fressen möchte.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie du Momente mit ihr teilst, die dich berühren oder schön sind für dich; du sie gar in deine Welt lässt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es hassliebt, wie du so leicht und so oft ihre Gedanken lesen kannst und ihr den Spiegel vorhältst.
Das große Mädchen braucht dich, weil es ihr manchmal echt nicht schadet, an die Wand gestellt zu werden.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich in unbeobachteten Momenten, ein ?mehr als Liaison? sehr wohl vorstellen kann.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich sicher ist, dass da noch wundervolle Momente vor uns gelegen wären.
Das große Mädchen braucht dich, weil Liebe schenken und Liebe annehmen das Leben sehr lebenswert machen.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie deine Bartstoppeln über ihre nackte Haut kratzen.
Diese Aufzählung hier könnte ich noch seitenweise weiterschreiben. Bittersüß.
Ja, du hast Recht.
Ich brauche dich. In meinem Leben.
Ohne dich ist es nicht richtig.
Aber wie, wie verdammt nochmal sollen wir das hinbekommen, als beste Freunde?
Wie sollen wir es schaffen, die Sehnsüchte des Gegenübers zu stillen, ohne alles um uns herum zu sprengen?
Ich bin, dir sehr ähnlich, ein Träumer.
Ich mochte es schon immer, mich Tagträumen hinzugeben.
Aber auch in der Nacht ist das sehr intensiv bei mir.
Der Alb kommt da selten, dafür meistens skurrile Dinge oder auch sehr schöne.
Ich verarbeite darin meinen Alltag. Manchmal auch Wünsche.
Von dir habe ich in den letzten Wochen oft geträumt.
Zwei davon kann ich, wenn alles um mich herum still ist, tatsächlich wieder lebendig an die Oberfläche holen.
Eine mit der ersten Sequenzen war, dass wir auf einer Bank / Couch / Lounge sitzen. Vor einem Lagerfeuer.
Der Feuerkorb hatte eine eigene Form. So gebaut, dass man nie Holz nachlegen muss, weil die Scheite in U Form gestapelt, automatisch nachrutschen.
Ich saß so, dass ich meine Füße über deine Oberschenkel legen konnte.
Mein Finger strich dir am Haaransatz und am Ohr entlang.
Ich habe dir zu gehört, wie du dich über ein Buch ausgelassen hast, während ich den ein oder anderen spitzen Kommentar eingestreut habe.
Das dort Sitzen ? im Traum ? fühlte sich so warm und geboren hat.
Dieser Traum hat mich über deinen Urlaub hinweggetröstet.
10 Tage lang Trost mit dem Wissen, dass es so etwas nie im realen Leben geben wird.
Der zweite Traum ist noch relativ frisch.
Du hast mir erzählt, dass dein Großer seine Freisprechung hatte und mein Unterbewusstsein hat sich da was Eigenes daraus gebastelt.
Am Tisch bist du gesessen, mit all deinen Lieben und wichtigen Menschen.
Von hinten bin ich an dich ran getreten und habe dich vor all den Leuten umarmt und auf die bärtige Wange geküsst.
Dann hat der Große dich angelacht und gesagt: ?Da grinst THE VOICE aber glücklich.?
Das war ein so unbeschreibliches Traumgefühl.
Nicht, dass ich dich glücklich mache, sondern dass DU glücklich bist.
Ich hätte dir so unfassbar gerne noch so viel mehr davon geschenkt!
Das hat du verdient. Das und noch alles andere, vorstellbar Schöne.
Mein Kloß im Hals wir größer, weil es so schade ist, dass dir jetzt erst so etwas passiert ist. Dass ich dir jetzt erst passiert bin.
Wie kann man mit dir all das nicht erleben wollen? Und ja, ich weiß, dass es nicht immer einfach mit dir ist. Nur schwer fiel es mir nie, mit dir glücklich zu sein.
Dich jetzt zu hören, dich anzufassen täte uns beiden sehr gut.
Nur schwanken?.schwanken würden wir sofort wieder.
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Remis - Mail vom 28.09.2021
shtriga, 10:33h
Meine Vorhersehung war gut.
3 Monate später tritt genau das ein.
Der Schmerz ist nicht geringer.
Damals fing mein erster Versuch des Loslassens so an:
Wieder sitze ich vor der schwarzen Tastatur und wieder tippe ich Zeilen an dich von denen ich nicht weiß, ob sie dich jemals erreichen werden oder sollen.
Gestern bin ich den Schritt gegangen, der sich so falsch anfühlt, aber mein Verstand mir sagt, dass ich, dass wir, keine andere Wahl haben.
Dich heute Morgen nicht anzurufen, dich nicht zu hören ist körperlicher Schmerz.
Liebeskummer tut verdammt weh. Ich starre mein blödes Handy seit heute Morgen an und bin so sehr versucht!
Aber ich bin nicht stark genug zum Reden. Der ansonsten so taffe Butterkeks kann das nicht mehr sein. Das Starksein. So tun als ob ich alles von mir schieben könnte.
Umso grusliger ist es schon wieder, eben Zeilen von dir im Postfach zu haben.
Wie schaffen wir das bloß immer, hm?
Tja nun und that s it, so fing dein vorletzter Brief an mich an und es ist passend, das jetzt aufzugreifen.
Briefe sind in diesem Jahr nicht das, was du gerne erhältst; das ist mir durchaus bewusst.
Aber wie du weißt, hilft mir das Schreiben meine Gedankenfransen zu bündeln.
Vor allem jetzt brauche ich das, weil ich es nicht fassen kann und auch nicht will, dass ?es? das jetzt mit uns war.
Ich kann mir nicht vorstellen, dich nicht mehr täglich zu hören.
Nicht mehr mit dir zu diskutieren.
Dein Lachen nicht mehr zu hören, weil da zwei Doofe sind, die sich guttun.
Du bist so allgegenwärtig für mich geworden, ein fester Bestandteil in meinem Leben.
Der Mann meines Lebens.
Ich glaube, ich habe dir nie erzählt, welches Pseudonym ich für meinen eigentlichen Blog verwende.
Vorhersehend wusste ich, worauf es hinauslaufen wird.
Ich kannte das Ende, bevor es überhaupt einen Anfang gab.
Schon früh habe ich dir gesagt, dass ich mir klar darüber bin, dass ich keinen Platz in deinem Leben habe.
Immer dazwischen, nie nebenbei und vor allem nicht vorneweg.
Telefonate zwischen Tür und Angel.
Gespräche zwischen Terminen.
Sich kennenlernen zwischen Halle A und Halle B; zwischen Büro und Zuhause.
Zwischen den Laken, bis das Handy die Seifenblase platzen lässt.
Zwischen zwei Universen.
Zwischen großartigen Gefühlen und Schuldgefühlen.
(K)Ein ganzes halbes Jahr ging das jetzt so für mich.
Nie, wirklich nie wollte ich dich vor eine Entscheidung stellen.
Aber ich musste sie für mich treffen.
Eine Einzelentscheidung, die nicht nur mich betrifft.
Das ist mir wohl bewusst.
Was hätte es für eine Alternative gegeben?
Feste Termine? Feste Zeitfenster?
Beiderseits nicht möglich und lebbar.
Nimm den Montagmorgen als bestes Beispiel.
Zuerst deine Mail an mich, dass es brenzlig ist. Dann sogar ein Anruf von dir im Büro.
Ich schreibe zurück wie gewünscht.
Und dann? Dann höre ich lange nichts von dir.
Ich schwanke ? dazwischen, wie es meine Position halt ist - ob du jetzt in einer Eskalation steckst oder alles gut ausgegangen ist.
Stundenlang.
Du bist nicht greifbar für mich aufgrund der Umstände.
Stundenlang.
Bis am Nachmittag endlich die Rückmeldung kommt.
Das fühlt sich nicht gut an. Das tut mir nicht gut und dir mit Sicherheit auch nicht.
Wir hatten jetzt mehrfach ?Glück?, dass uns die Köpfe nicht abgeschlagen wurden.
Egal welche Situation es war, einen Stich gab es mir jedes Mal.
Dein Universum in Gefahr zu bringen ist das letzte, was ich je wollte.
Und gleichzeitig?.gleichzeitig wünschte / wünsche ich mir, ein größerer Teil dessen zu sein.
Aber das geht nicht. Wird nie gehen.
Und deswegen?..deswegen habe ich gestern mit die schwerste Entscheidung in meinem Leben ausgesprochen.
Wir haben uns oft über Achtsamkeit und achtsam sein unterhalten.
Ich bin mit meinen Emotionen achtsam. Achtsam mir gegenüber und auch, wann ich sie anderen gegenüber zulasse.
Du nennst das Austernmodus?
Mich in dich zu verlieben hat mich am Anfang extrem schockiert und dennoch habe ich es so sehr genossen!
Schockiert, nicht weil du THE VOICE bist, sondern weil mir das Verlieben nicht oft im Leben passiert.
Nur zu gerne hätte ich mich genau in dieses Gefühl fallen lassen. In dich, als Person. In das Verliebtsein an sich.
Aber stetig musste man auf der Bremse stehen, weil unser beider Korsett ist wie es ist.
Ich bin klug genug, um zu wissen, ab wann ich mich auf verlorenem Boden befinde.
Zu gerne hätte ich DICH an die Hand genommen und dir noch ein bisschen mehr gezeigt, was man so Spannendes im Leben anstellen kann.
Zu gerne hätte ich es weiter mit dir erlebt, wie du mich aus meinen Komfortzonen schießt.
Und frage nicht, was die Träumerin in mir sich noch alles ausgemalt hat.
Mit dir. Durch dich.
Nunmehr holt mich das ein, was die Vorhersehungin mir schon immer flüsterte.
Wir hatten nie eine Chance, da hattest du wohl Recht.
Es ist wie beim Schachspiel.
Remis für beide Seiten.
Mit dem kleinen Zusatz, dass ich die Dame vom Spielfeld nehme.
Mich selbst vom Spielfeld nehme.
Ich schubse mich zurück in mein Universum.
Das fällt mir so verdammt schwer, dass ich dafür keine Worte finde.
Nur sehr sehr verweinte Augen.
Aber die Reißleine muss ich jetzt ziehen, egal, wie unfassbar weh das tut.
Hoffentlich schaffe ich es dadurch, dir Raum und Zeit zu geben, deinen ?Kram? zu sortieren.
Ordnung dahin gehend zu schaffen, dass du irgendwann für dich selbst dort anlanden kannst, wo du hinmöchtest.
Wer weiß, wo es dich wunderbaren Menschen hin verschlagen wird.
Im besten Fall zurück zu A., in allem anderen hoffentlich zu einer Frau, die ebenfalls erkennt, was für ein wunderbarer Mann du bist.
Mit deinem Charme, deine Klugheit, deinem Humor, deiner verbalen Finesse, deinem großen Herzen, deiner arschigen Seite, deiner Verspieltheit im Bett, deinem Symbolismus, deinem weißen sexy Hintern, wenn du aus dem Urlaub zurückkehrst, deinen Locken die man so niedlich durch die Finger gleiten lassen kann. Und und und?..
Fühl dich geküsst; ich vermisse dich.
3 Monate später tritt genau das ein.
Der Schmerz ist nicht geringer.
Damals fing mein erster Versuch des Loslassens so an:
Wieder sitze ich vor der schwarzen Tastatur und wieder tippe ich Zeilen an dich von denen ich nicht weiß, ob sie dich jemals erreichen werden oder sollen.
Gestern bin ich den Schritt gegangen, der sich so falsch anfühlt, aber mein Verstand mir sagt, dass ich, dass wir, keine andere Wahl haben.
Dich heute Morgen nicht anzurufen, dich nicht zu hören ist körperlicher Schmerz.
Liebeskummer tut verdammt weh. Ich starre mein blödes Handy seit heute Morgen an und bin so sehr versucht!
Aber ich bin nicht stark genug zum Reden. Der ansonsten so taffe Butterkeks kann das nicht mehr sein. Das Starksein. So tun als ob ich alles von mir schieben könnte.
Umso grusliger ist es schon wieder, eben Zeilen von dir im Postfach zu haben.
Wie schaffen wir das bloß immer, hm?
Tja nun und that s it, so fing dein vorletzter Brief an mich an und es ist passend, das jetzt aufzugreifen.
Briefe sind in diesem Jahr nicht das, was du gerne erhältst; das ist mir durchaus bewusst.
Aber wie du weißt, hilft mir das Schreiben meine Gedankenfransen zu bündeln.
Vor allem jetzt brauche ich das, weil ich es nicht fassen kann und auch nicht will, dass ?es? das jetzt mit uns war.
Ich kann mir nicht vorstellen, dich nicht mehr täglich zu hören.
Nicht mehr mit dir zu diskutieren.
Dein Lachen nicht mehr zu hören, weil da zwei Doofe sind, die sich guttun.
Du bist so allgegenwärtig für mich geworden, ein fester Bestandteil in meinem Leben.
Der Mann meines Lebens.
Ich glaube, ich habe dir nie erzählt, welches Pseudonym ich für meinen eigentlichen Blog verwende.
Vorhersehend wusste ich, worauf es hinauslaufen wird.
Ich kannte das Ende, bevor es überhaupt einen Anfang gab.
Schon früh habe ich dir gesagt, dass ich mir klar darüber bin, dass ich keinen Platz in deinem Leben habe.
Immer dazwischen, nie nebenbei und vor allem nicht vorneweg.
Telefonate zwischen Tür und Angel.
Gespräche zwischen Terminen.
Sich kennenlernen zwischen Halle A und Halle B; zwischen Büro und Zuhause.
Zwischen den Laken, bis das Handy die Seifenblase platzen lässt.
Zwischen zwei Universen.
Zwischen großartigen Gefühlen und Schuldgefühlen.
(K)Ein ganzes halbes Jahr ging das jetzt so für mich.
Nie, wirklich nie wollte ich dich vor eine Entscheidung stellen.
Aber ich musste sie für mich treffen.
Eine Einzelentscheidung, die nicht nur mich betrifft.
Das ist mir wohl bewusst.
Was hätte es für eine Alternative gegeben?
Feste Termine? Feste Zeitfenster?
Beiderseits nicht möglich und lebbar.
Nimm den Montagmorgen als bestes Beispiel.
Zuerst deine Mail an mich, dass es brenzlig ist. Dann sogar ein Anruf von dir im Büro.
Ich schreibe zurück wie gewünscht.
Und dann? Dann höre ich lange nichts von dir.
Ich schwanke ? dazwischen, wie es meine Position halt ist - ob du jetzt in einer Eskalation steckst oder alles gut ausgegangen ist.
Stundenlang.
Du bist nicht greifbar für mich aufgrund der Umstände.
Stundenlang.
Bis am Nachmittag endlich die Rückmeldung kommt.
Das fühlt sich nicht gut an. Das tut mir nicht gut und dir mit Sicherheit auch nicht.
Wir hatten jetzt mehrfach ?Glück?, dass uns die Köpfe nicht abgeschlagen wurden.
Egal welche Situation es war, einen Stich gab es mir jedes Mal.
Dein Universum in Gefahr zu bringen ist das letzte, was ich je wollte.
Und gleichzeitig?.gleichzeitig wünschte / wünsche ich mir, ein größerer Teil dessen zu sein.
Aber das geht nicht. Wird nie gehen.
Und deswegen?..deswegen habe ich gestern mit die schwerste Entscheidung in meinem Leben ausgesprochen.
Wir haben uns oft über Achtsamkeit und achtsam sein unterhalten.
Ich bin mit meinen Emotionen achtsam. Achtsam mir gegenüber und auch, wann ich sie anderen gegenüber zulasse.
Du nennst das Austernmodus?
Mich in dich zu verlieben hat mich am Anfang extrem schockiert und dennoch habe ich es so sehr genossen!
Schockiert, nicht weil du THE VOICE bist, sondern weil mir das Verlieben nicht oft im Leben passiert.
Nur zu gerne hätte ich mich genau in dieses Gefühl fallen lassen. In dich, als Person. In das Verliebtsein an sich.
Aber stetig musste man auf der Bremse stehen, weil unser beider Korsett ist wie es ist.
Ich bin klug genug, um zu wissen, ab wann ich mich auf verlorenem Boden befinde.
Zu gerne hätte ich DICH an die Hand genommen und dir noch ein bisschen mehr gezeigt, was man so Spannendes im Leben anstellen kann.
Zu gerne hätte ich es weiter mit dir erlebt, wie du mich aus meinen Komfortzonen schießt.
Und frage nicht, was die Träumerin in mir sich noch alles ausgemalt hat.
Mit dir. Durch dich.
Nunmehr holt mich das ein, was die Vorhersehungin mir schon immer flüsterte.
Wir hatten nie eine Chance, da hattest du wohl Recht.
Es ist wie beim Schachspiel.
Remis für beide Seiten.
Mit dem kleinen Zusatz, dass ich die Dame vom Spielfeld nehme.
Mich selbst vom Spielfeld nehme.
Ich schubse mich zurück in mein Universum.
Das fällt mir so verdammt schwer, dass ich dafür keine Worte finde.
Nur sehr sehr verweinte Augen.
Aber die Reißleine muss ich jetzt ziehen, egal, wie unfassbar weh das tut.
Hoffentlich schaffe ich es dadurch, dir Raum und Zeit zu geben, deinen ?Kram? zu sortieren.
Ordnung dahin gehend zu schaffen, dass du irgendwann für dich selbst dort anlanden kannst, wo du hinmöchtest.
Wer weiß, wo es dich wunderbaren Menschen hin verschlagen wird.
Im besten Fall zurück zu A., in allem anderen hoffentlich zu einer Frau, die ebenfalls erkennt, was für ein wunderbarer Mann du bist.
Mit deinem Charme, deine Klugheit, deinem Humor, deiner verbalen Finesse, deinem großen Herzen, deiner arschigen Seite, deiner Verspieltheit im Bett, deinem Symbolismus, deinem weißen sexy Hintern, wenn du aus dem Urlaub zurückkehrst, deinen Locken die man so niedlich durch die Finger gleiten lassen kann. Und und und?..
Fühl dich geküsst; ich vermisse dich.
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Schlussmachen
shtriga, 10:25h
Deine letzte Nachricht:
?Hallo Shtriga,
zweifle bitte nicht an mir und meinen Gefühlen Dir gegenüber.
Du bist mir so wichtig und wirst es immer sein.
Beginnt alles mit einer Affäre?
Du weist wie ich Dir zuhöre.
Ich habe Dich immer um Deine Freiheit und Vertrauen in deinem Universum beneidet, leider ist mir diese Freiheit nicht gewährt.
Ich habe Dich sehr verletzt, das war nie meine Absicht und so wollte ich nie handeln.
Shtriga, ich haben keinen Druck, ich bin so leer wie noch nie in meinem Leben und ich habe Angst, meine Zwei nur alle paar Wochen zu sehen.
Es wird wohl so kommen, was mich gerade in einen Abgrund zieht, bei dem ich alleine fallen muss, du weißt ? meine Sache, mein Problem, ich wird nicht untergehn?.
Danke für Dich und Deine Zeit, Deine Liebe, Dein Hören und Sehen.
Unser Kitsch war so schön, mein Wunsch fürs Leben, mit Dir.
ich küsse Dich.?
?Hallo Shtriga,
zweifle bitte nicht an mir und meinen Gefühlen Dir gegenüber.
Du bist mir so wichtig und wirst es immer sein.
Beginnt alles mit einer Affäre?
Du weist wie ich Dir zuhöre.
Ich habe Dich immer um Deine Freiheit und Vertrauen in deinem Universum beneidet, leider ist mir diese Freiheit nicht gewährt.
Ich habe Dich sehr verletzt, das war nie meine Absicht und so wollte ich nie handeln.
Shtriga, ich haben keinen Druck, ich bin so leer wie noch nie in meinem Leben und ich habe Angst, meine Zwei nur alle paar Wochen zu sehen.
Es wird wohl so kommen, was mich gerade in einen Abgrund zieht, bei dem ich alleine fallen muss, du weißt ? meine Sache, mein Problem, ich wird nicht untergehn?.
Danke für Dich und Deine Zeit, Deine Liebe, Dein Hören und Sehen.
Unser Kitsch war so schön, mein Wunsch fürs Leben, mit Dir.
ich küsse Dich.?
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Mein Freigeben - brich mir bitte das Herz
shtriga, 10:20h
Guten Morgen,
immer wieder öffne und schließe ich die Mail.
Ich möchte nicht, dass du leidest.
Ich möchte nicht dazu beitragen, dass dein Druck noch mehr wächst.
Mir war schnell klar, dass ich mit dir nie die Affäre haben werden, wie ich sie brauche oder sie mir vorstelle.
Damit habe ich frühzeitig meinen Frieden gemacht.
Was aber aktuell für mich der Stand ist, dass es eben nicht mal mehr für das Mindestmaß an Achtsamkeit reicht.
Du kannst das in der Situation nicht leisten und ich will mich so nicht behandeln lassen.
Damit meine ich nicht, sich zig mal zu sehen.
Aber sich zu melden, wenn man es verspricht.
Zu versuchen, jedes Zeitfenster zu nutzen, weil einem sein Gegenüber ja angeblich so wichtig ist.
Dass man seinem Gegenüber zuhört.
Vielleicht überfordere ich dich da mit meiner Art.
Gut möglich.
Aber das ist mein Standard, den ich lebe.
Ich bin eben der Mensch, der auch um 3 Uhr morgens Mails aus den Geschehnissen schreibt, dass alles in Ordnung ist.
Dahingehend möchte ich mich auch nicht ändern (müssen).
Deine - eure - Situation kannst nur du ändern bzw. ihr.
Jetzt mehr denn je.
Ich kann dir die Freundin sein, die du brauchst; die dir zuhört, bei der du schreien kannst.
Du kannst nicht die Affäre sein, welche ich brauche.
Und damit.....damit ist glaube ich, ist der Weg 2022 klar für uns beide.
Ich habe dich mehrfach gebeten, einen Schlussstrich zu ziehen, einen Cut zu machen.
Das, was es jetzt ist, ist tröpfeln. Ausbluten lassen.
Das tut uns beiden nicht gut.
Das kannst du jetzt nicht gebrauchen, dein Fokus liegt woanders.
Bemühe dich um die Zwei.
Bemühe dich um A.
Bemühe dich um dich selbst
All das zwischen uns war vielleicht nur in der "Ist - Vorstellung" kitschig schön.
Aber die Realität sieht nun einmal anders aus.
Du sollst den Zweien nicht das Herz brechen.
Brich es mir, ich kann damit umgehen.
Küss dich
immer wieder öffne und schließe ich die Mail.
Ich möchte nicht, dass du leidest.
Ich möchte nicht dazu beitragen, dass dein Druck noch mehr wächst.
Mir war schnell klar, dass ich mit dir nie die Affäre haben werden, wie ich sie brauche oder sie mir vorstelle.
Damit habe ich frühzeitig meinen Frieden gemacht.
Was aber aktuell für mich der Stand ist, dass es eben nicht mal mehr für das Mindestmaß an Achtsamkeit reicht.
Du kannst das in der Situation nicht leisten und ich will mich so nicht behandeln lassen.
Damit meine ich nicht, sich zig mal zu sehen.
Aber sich zu melden, wenn man es verspricht.
Zu versuchen, jedes Zeitfenster zu nutzen, weil einem sein Gegenüber ja angeblich so wichtig ist.
Dass man seinem Gegenüber zuhört.
Vielleicht überfordere ich dich da mit meiner Art.
Gut möglich.
Aber das ist mein Standard, den ich lebe.
Ich bin eben der Mensch, der auch um 3 Uhr morgens Mails aus den Geschehnissen schreibt, dass alles in Ordnung ist.
Dahingehend möchte ich mich auch nicht ändern (müssen).
Deine - eure - Situation kannst nur du ändern bzw. ihr.
Jetzt mehr denn je.
Ich kann dir die Freundin sein, die du brauchst; die dir zuhört, bei der du schreien kannst.
Du kannst nicht die Affäre sein, welche ich brauche.
Und damit.....damit ist glaube ich, ist der Weg 2022 klar für uns beide.
Ich habe dich mehrfach gebeten, einen Schlussstrich zu ziehen, einen Cut zu machen.
Das, was es jetzt ist, ist tröpfeln. Ausbluten lassen.
Das tut uns beiden nicht gut.
Das kannst du jetzt nicht gebrauchen, dein Fokus liegt woanders.
Bemühe dich um die Zwei.
Bemühe dich um A.
Bemühe dich um dich selbst
All das zwischen uns war vielleicht nur in der "Ist - Vorstellung" kitschig schön.
Aber die Realität sieht nun einmal anders aus.
Du sollst den Zweien nicht das Herz brechen.
Brich es mir, ich kann damit umgehen.
Küss dich
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Dein Abschied
shtriga, 10:16h
Du schreibst:
"Ich weiß nicht, ob der Anfang dem gerecht wird wie es mir, uns, geht,
Ich habe Dich am Dienstag nicht gehört oder verstanden, Du hast nichts oder doch alles gesagt.
Dich zu bitten, es zu entschuldigen ist nicht richtig. Ich tu es trotzdem.
Ich hatte am Dienstag nicht die Chance aus diesem Zirkus ausgelassen zu werden, da ich nur weglaufen wollte,
Da die Thematik "Weggang" tel. von A. wieder angeschnitten wurde.
Ich kann nicht mehr.
Ich sehe meine Zwei, und weiß das ich Ihnen nicht das Herz brechen kann, und ich weiß auch nicht, wie sie, es sich nur annähernd in Erwägung zieht. Heimweh. Mit Ihren Leuten, mit Ihrer Familie.
Was Du am Montag bei mir gesehen hast, war das Glück das ich nicht fassen kann und was ich noch nicht bekommen werde, solange ich nicht frei bin.
Frei von meiner "Beziehung" die in den letzten Tagen zum stillen Alptraum weiter gereift ist.
Ein Schauspiel für die Zwei und Bekannte, die ich gleich liebe, und die mich darin festhalten.
Shtriga, geheult wird unter der Dusche aber schreien, wo darf ich das???
Ich will Dir, nicht Recht geben, das Pflaster hätten ich schon abziehen können, aber jede Stunde , Minute mit Dir, zeigt mir, was ich verpasse, wie man auch eine Beziehung leben und lieben kann, mit meinem Menschen, mit meiner Shtriga.
Mit Dir kann ich lachen und Freude haben, und das ist so schön.
Ich war schon früh unterwegs, habe aufgesperrt und den Strom eingeschaltet und wäre so verdammt stolz gewesen Dir alles zu zeigen und Dir unsere, meine Orte des Telefonierens zu zeigen, einfach Dich zu meinem Leben führen.
Du fragst mich wie ich mir das Warten vorstelle? Shtriga, warten, ist für mich nur die Hoffnung das Du mir wieder, sobald, was ich nicht in Zeit, fassen kann, wieder an Dich lässt, das wir uns nicht verlieren, das wir uns wieder fassen können.
Ich habe Angst davor Dich verpasst zu haben, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Ich muss das für mich klären und zwar alleine, ich weiß verdammt noch mal nicht wie, aber Dich damit noch weiter, immer wieder in die Schranken zu weisen will ich nicht wieder.
Du kannst Dir nicht vorstellen wie sehnsüchtig ich Deinen Traum erleben möchte und von Dir im Nacken gestreichelt werde, und der Große ? es sagt?.
Ich liebe Dich so sehr das es wohl nicht sein darf, noch nicht.
Fühl Dich nicht geliebt,
Du weißt es, das ich Dich liebe und das ist so schön und noch so schmerzvoll.
Bin ich jetzt Scheiße genug?"
"Ich weiß nicht, ob der Anfang dem gerecht wird wie es mir, uns, geht,
Ich habe Dich am Dienstag nicht gehört oder verstanden, Du hast nichts oder doch alles gesagt.
Dich zu bitten, es zu entschuldigen ist nicht richtig. Ich tu es trotzdem.
Ich hatte am Dienstag nicht die Chance aus diesem Zirkus ausgelassen zu werden, da ich nur weglaufen wollte,
Da die Thematik "Weggang" tel. von A. wieder angeschnitten wurde.
Ich kann nicht mehr.
Ich sehe meine Zwei, und weiß das ich Ihnen nicht das Herz brechen kann, und ich weiß auch nicht, wie sie, es sich nur annähernd in Erwägung zieht. Heimweh. Mit Ihren Leuten, mit Ihrer Familie.
Was Du am Montag bei mir gesehen hast, war das Glück das ich nicht fassen kann und was ich noch nicht bekommen werde, solange ich nicht frei bin.
Frei von meiner "Beziehung" die in den letzten Tagen zum stillen Alptraum weiter gereift ist.
Ein Schauspiel für die Zwei und Bekannte, die ich gleich liebe, und die mich darin festhalten.
Shtriga, geheult wird unter der Dusche aber schreien, wo darf ich das???
Ich will Dir, nicht Recht geben, das Pflaster hätten ich schon abziehen können, aber jede Stunde , Minute mit Dir, zeigt mir, was ich verpasse, wie man auch eine Beziehung leben und lieben kann, mit meinem Menschen, mit meiner Shtriga.
Mit Dir kann ich lachen und Freude haben, und das ist so schön.
Ich war schon früh unterwegs, habe aufgesperrt und den Strom eingeschaltet und wäre so verdammt stolz gewesen Dir alles zu zeigen und Dir unsere, meine Orte des Telefonierens zu zeigen, einfach Dich zu meinem Leben führen.
Du fragst mich wie ich mir das Warten vorstelle? Shtriga, warten, ist für mich nur die Hoffnung das Du mir wieder, sobald, was ich nicht in Zeit, fassen kann, wieder an Dich lässt, das wir uns nicht verlieren, das wir uns wieder fassen können.
Ich habe Angst davor Dich verpasst zu haben, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Ich muss das für mich klären und zwar alleine, ich weiß verdammt noch mal nicht wie, aber Dich damit noch weiter, immer wieder in die Schranken zu weisen will ich nicht wieder.
Du kannst Dir nicht vorstellen wie sehnsüchtig ich Deinen Traum erleben möchte und von Dir im Nacken gestreichelt werde, und der Große ? es sagt?.
Ich liebe Dich so sehr das es wohl nicht sein darf, noch nicht.
Fühl Dich nicht geliebt,
Du weißt es, das ich Dich liebe und das ist so schön und noch so schmerzvoll.
Bin ich jetzt Scheiße genug?"
... link (0 Kommentare) ... comment
Verpasst
shtriga, 10:08h
Ich sollte mich konzentrieren, was heute vor mir liegt.
Meine Jahresgespräche, die mit dem Satz ?Wie war dein letztes Jahr? anfangen.
Meine Gespräche, die ein bisschen meine Zukunft beeinflussen werden.
Mein Fokus muss sich darauf abstellen.
Wird es.
Irgendwie.
Dennoch schreien meine Gedanken nach dir.
Wie war dieses knappe Jahr mit dir?
Intensiv.
Herausfordernd.
Bunt.
Viel zu kurz, die Zeit mir dir
Da war das Erkennen, dass da jemand ist, der im gleichen Takt schwingt.
Mich erkennt und mich annimmt.
Der sich auch nie scheute, sich mir entgegen zu stellen.
Ich bin heute mit dem Gedanken aufgewacht, dass ?es das jetzt war?.
Ich werde die nie wieder so hören wie davor.
Dich nie wieder so spüren wie davor.
Dich nie wieder so riechen wie davor.
Wir haben uns verpasst in diesem Leben.
Wir werden uns verpassen in diesem Leben.
Und eine Zurückspulen ? Taste gibt es nicht dafür.
Du fehlst mir so sehr.
Meine Jahresgespräche, die mit dem Satz ?Wie war dein letztes Jahr? anfangen.
Meine Gespräche, die ein bisschen meine Zukunft beeinflussen werden.
Mein Fokus muss sich darauf abstellen.
Wird es.
Irgendwie.
Dennoch schreien meine Gedanken nach dir.
Wie war dieses knappe Jahr mit dir?
Intensiv.
Herausfordernd.
Bunt.
Viel zu kurz, die Zeit mir dir
Da war das Erkennen, dass da jemand ist, der im gleichen Takt schwingt.
Mich erkennt und mich annimmt.
Der sich auch nie scheute, sich mir entgegen zu stellen.
Ich bin heute mit dem Gedanken aufgewacht, dass ?es das jetzt war?.
Ich werde die nie wieder so hören wie davor.
Dich nie wieder so spüren wie davor.
Dich nie wieder so riechen wie davor.
Wir haben uns verpasst in diesem Leben.
Wir werden uns verpassen in diesem Leben.
Und eine Zurückspulen ? Taste gibt es nicht dafür.
Du fehlst mir so sehr.
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3 Tage ist dieses Jahr erst alt.
shtriga, 10:07h
Nach 3 Tagen tritt das nunmehr ein, was schon in den letzten 3 Monaten über uns hing.
Ich habe dich gebeten, mir das Herz zu brechen.
Nun passiert genau das.
Selbst mit diesem ?Vorlauf? schmerzt es unheimlich.
Die blanke Vorstellung, dass wir ?uns? nicht mehr haben werden, lässt mich in Schockstarre verfallen.
Mein Verstand sagt mir, dass wir das richtige tun.
Dass du mehr denn je an deinen Grenzen angelangt bist.
Dass du ?allein fallen musst?, um in deinem Universum Ordnung zu schaffen.
Der Gedanke, nicht für dich da sein zu können, dich mit all dem alleine lassen zu müssen, ist nur noch grausam.
Bei dir zu sein würde bedeuten, den Vulkan in deinem Universum ausbrechen zu lassen und das wäre noch verheerender.
Ich weiß, dass wir das richtige tun.
Wirklich.
Aber es fühlt sich so falsch an.
Verstand schlägt Herz. Wie immer.
Unser Tanz in den letzten Monaten war vielleicht zu berauschend.
Wir waren miteinander vielleicht zu gut.
Zu schön, um auf Dauer zu bestehen.
Keiner von uns beiden gibt sich gerne einer Vorstellung mit ?hätte ich doch?? hin.
Aber heute Morgen, noch bevor ich deine Nachricht gelesen habe, deren Inhalt mir schon bewusst war, bin ich schwach geworden.
Heute Morgen habe ich genau diesen absurden Gedanken zugelassen.
Hätten wir schon vor Jahren; vor über einem Jahrzehnt mutiger sein müssen?
Haben wir zulange gewartet?
Deine Antworten hierzu werden mich nicht erreichen.
Sicherlich schicke ich dir irgendwann den Link zu diesem Ersatzblog.
Wenn ich es kann.
Wenn ich es bis dahin geschafft, mich wieder zur Auster zu machen.
Wenn sich mein Schaukelstuhl wieder wie Heimat anfühlt.
Mir war bis eben nie klar, warum ich mich aus eben diesen nie heraus bewegt habe.
Warum von vorherein klar war, dass ich nie eine Gefahr für dein Universum war.
Weil dein Universum ein solcher Käfig, manchmal sogar ein Gefängnis ist, dass ich nie eine Chance hatte.
Ich wusste immer, dass es dich dort hält und somit wusste ich auch immer, dass mein Schaukelstuhl Bestand haben wird.
Du gehst mit diesem Käfig so ganz anders um, als ich es tun würde.
Ich wäre viel brachialer und hätte auch schon viel früher eine Entscheidung erzwungen.
Das macht dich zum besseren Menschen als mich.
Das habe ich immer bewundert.
Und gleichzeitig bedauert.
Weil es dich so unglücklich macht.
Weil du so viel mehr verdient hast und auch so viel bereit bist zu geben.
Ich habe es mit meinen Fingerspitzen gespürt, wenn du glücklich warst.
Dennoch konnte ich dir dieses Glück nicht auf Dauer geben.
Das tut mir leid.
FDg und geliebt.
Ich habe dich gebeten, mir das Herz zu brechen.
Nun passiert genau das.
Selbst mit diesem ?Vorlauf? schmerzt es unheimlich.
Die blanke Vorstellung, dass wir ?uns? nicht mehr haben werden, lässt mich in Schockstarre verfallen.
Mein Verstand sagt mir, dass wir das richtige tun.
Dass du mehr denn je an deinen Grenzen angelangt bist.
Dass du ?allein fallen musst?, um in deinem Universum Ordnung zu schaffen.
Der Gedanke, nicht für dich da sein zu können, dich mit all dem alleine lassen zu müssen, ist nur noch grausam.
Bei dir zu sein würde bedeuten, den Vulkan in deinem Universum ausbrechen zu lassen und das wäre noch verheerender.
Ich weiß, dass wir das richtige tun.
Wirklich.
Aber es fühlt sich so falsch an.
Verstand schlägt Herz. Wie immer.
Unser Tanz in den letzten Monaten war vielleicht zu berauschend.
Wir waren miteinander vielleicht zu gut.
Zu schön, um auf Dauer zu bestehen.
Keiner von uns beiden gibt sich gerne einer Vorstellung mit ?hätte ich doch?? hin.
Aber heute Morgen, noch bevor ich deine Nachricht gelesen habe, deren Inhalt mir schon bewusst war, bin ich schwach geworden.
Heute Morgen habe ich genau diesen absurden Gedanken zugelassen.
Hätten wir schon vor Jahren; vor über einem Jahrzehnt mutiger sein müssen?
Haben wir zulange gewartet?
Deine Antworten hierzu werden mich nicht erreichen.
Sicherlich schicke ich dir irgendwann den Link zu diesem Ersatzblog.
Wenn ich es kann.
Wenn ich es bis dahin geschafft, mich wieder zur Auster zu machen.
Wenn sich mein Schaukelstuhl wieder wie Heimat anfühlt.
Mir war bis eben nie klar, warum ich mich aus eben diesen nie heraus bewegt habe.
Warum von vorherein klar war, dass ich nie eine Gefahr für dein Universum war.
Weil dein Universum ein solcher Käfig, manchmal sogar ein Gefängnis ist, dass ich nie eine Chance hatte.
Ich wusste immer, dass es dich dort hält und somit wusste ich auch immer, dass mein Schaukelstuhl Bestand haben wird.
Du gehst mit diesem Käfig so ganz anders um, als ich es tun würde.
Ich wäre viel brachialer und hätte auch schon viel früher eine Entscheidung erzwungen.
Das macht dich zum besseren Menschen als mich.
Das habe ich immer bewundert.
Und gleichzeitig bedauert.
Weil es dich so unglücklich macht.
Weil du so viel mehr verdient hast und auch so viel bereit bist zu geben.
Ich habe es mit meinen Fingerspitzen gespürt, wenn du glücklich warst.
Dennoch konnte ich dir dieses Glück nicht auf Dauer geben.
Das tut mir leid.
FDg und geliebt.
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