Mittwoch, 5. Januar 2022
Dein Abschied
Du schreibst:

"Ich weiß nicht, ob der Anfang dem gerecht wird wie es mir, uns, geht,

Ich habe Dich am Dienstag nicht gehört oder verstanden, Du hast nichts oder doch alles gesagt.

Dich zu bitten, es zu entschuldigen ist nicht richtig. Ich tu es trotzdem.

Ich hatte am Dienstag nicht die Chance aus diesem Zirkus ausgelassen zu werden, da ich nur weglaufen wollte,

Da die Thematik "Weggang" tel. von A. wieder angeschnitten wurde.

Ich kann nicht mehr.

Ich sehe meine Zwei, und weiß das ich Ihnen nicht das Herz brechen kann, und ich weiß auch nicht, wie sie, es sich nur annähernd in Erwägung zieht. Heimweh. Mit Ihren Leuten, mit Ihrer Familie.

Was Du am Montag bei mir gesehen hast, war das Glück das ich nicht fassen kann und was ich noch nicht bekommen werde, solange ich nicht frei bin.
Frei von meiner "Beziehung" die in den letzten Tagen zum stillen Alptraum weiter gereift ist.

Ein Schauspiel für die Zwei und Bekannte, die ich gleich liebe, und die mich darin festhalten.

Shtriga, geheult wird unter der Dusche aber schreien, wo darf ich das???

Ich will Dir, nicht Recht geben, das Pflaster hätten ich schon abziehen können, aber jede Stunde , Minute mit Dir, zeigt mir, was ich verpasse, wie man auch eine Beziehung leben und lieben kann, mit meinem Menschen, mit meiner Shtriga.

Mit Dir kann ich lachen und Freude haben, und das ist so schön.

Ich war schon früh unterwegs, habe aufgesperrt und den Strom eingeschaltet und wäre so verdammt stolz gewesen Dir alles zu zeigen und Dir unsere, meine Orte des Telefonierens zu zeigen, einfach Dich zu meinem Leben führen.

Du fragst mich wie ich mir das Warten vorstelle? Shtriga, warten, ist für mich nur die Hoffnung das Du mir wieder, sobald, was ich nicht in Zeit, fassen kann, wieder an Dich lässt, das wir uns nicht verlieren, das wir uns wieder fassen können.

Ich habe Angst davor Dich verpasst zu haben, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.

Ich muss das für mich klären und zwar alleine, ich weiß verdammt noch mal nicht wie, aber Dich damit noch weiter, immer wieder in die Schranken zu weisen will ich nicht wieder.

Du kannst Dir nicht vorstellen wie sehnsüchtig ich Deinen Traum erleben möchte und von Dir im Nacken gestreichelt werde, und der Große ? es sagt?.


Ich liebe Dich so sehr das es wohl nicht sein darf, noch nicht.

Fühl Dich nicht geliebt,
Du weißt es, das ich Dich liebe und das ist so schön und noch so schmerzvoll.

Bin ich jetzt Scheiße genug?"

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