Freitag, 21. Januar 2022
Keine Finte, keine Geheimnisse
shtriga, 11:25h
Fassungslos sitze ich vor deinen Zeilen.
Weiß nicht, ob ich wütend oder enttäuscht sein sollte.
Lese ich deine Worte verkehrt? Ist der Sinn, den ich daraus ziehe, ein anderer als deiner?
Hast DU jemals meine Mails richtig gelesen? Mir jemals richtig zugehört?
Du schreibst:
"Versteh ´s nicht falsch, wenn ich nach Dir frage, aber Du bist die Farbe für mich im Grau.
Die tägliche, maßlose Freude in fast einem Jahr, einfach sich geschätzt und geliebt gefühlt.
Du hast mir das Licht angemacht.
Im Hoffen das es werden mag.
Ich liebe Dich."
Du weißt, wie es mir geht.
Du weißt, dass ich um meinen Abstand kämpfe, damit ich dich nicht ganz verliere und wir eine Freundschaft hinbekommen.
Dennoch schreibst du:
"Bist DU sicher, dass das Hoffen, dass es werden mag, nicht (mehr) funktioniert?
Wieder mit Dir, soweit es möglich war "leben", das will ich eigentlich.
Ja, ja bitte, weitermachen wie bisher.
Sich zu einer Freundschaft hinzuarbeiten, auch..
Sollte sich das alles für Dich scheiße anlesen, anhören, anfühlen.
Ich möchte nicht als der Typ, der sich scheiße benommen hat verbleiben.
Dann antworte bitte einfach nicht, ich habe jedes Verständnis dafür und keinen Gram.
Dann kenn ich meinen Platz.
Sei sicher, ich werde Ihn wieder verlassen und Dich suchen.
FDg und geküsst."
Diese Aussagen sind voller Widerspruch!
Nicht geklärt ist, WAS du willst.
Weitermachen wie bisher? Das ist eine Ohrfeige für mich.
Weil es verdammt nochmal heißt, dass ich dir nicht mal das Mindestmaß an Achtsamkeit wert bin.
Dass du keine Rücksicht nehmen willst auf meine eh schon dezimierten Bedürfnisse.
Ich habe dir das Silbertablett angeboten vor vielen Monaten.
Du wolltest mehr.
Ich habe dir die Affäre in der Deluxe Version angeboten vor vielen Monaten.
Du wolltest mehr.
Und als ich mich dann auf das "mehr" einlasse; als ich es zulasse, dass du mir nahekommst, bin ich alleine geblieben.
Im Dezember hätte ich dich nur einen ganz kleinen Moment - in einer so wichtigen Situation für mich - dich an meiner Seite gehabt.
Dir ein bisschen gezeigt, dass auch mein schwerer Rucksack leichter geworden ist.
Aber du warst nicht da.
Hast mich ins Leere fallen lassen.
Und denkst jetzt, dass wir genau SO weitermachen können?
Das ist purer Hohn.
Mit seinem angeblichen "Menschen" geht man so nicht um.
Wenn du das nicht verstehst; wenn du das und somit mich ignorierst, weiß ich nicht, wo wir überhaupt noch stehen.
Und ja, dann bin ich mir sehr sicher, dass das Hoffen, dass es werden mag, verschenkte Zeit ist.
Dann war s das.
Weiß nicht, ob ich wütend oder enttäuscht sein sollte.
Lese ich deine Worte verkehrt? Ist der Sinn, den ich daraus ziehe, ein anderer als deiner?
Hast DU jemals meine Mails richtig gelesen? Mir jemals richtig zugehört?
Du schreibst:
"Versteh ´s nicht falsch, wenn ich nach Dir frage, aber Du bist die Farbe für mich im Grau.
Die tägliche, maßlose Freude in fast einem Jahr, einfach sich geschätzt und geliebt gefühlt.
Du hast mir das Licht angemacht.
Im Hoffen das es werden mag.
Ich liebe Dich."
Du weißt, wie es mir geht.
Du weißt, dass ich um meinen Abstand kämpfe, damit ich dich nicht ganz verliere und wir eine Freundschaft hinbekommen.
Dennoch schreibst du:
"Bist DU sicher, dass das Hoffen, dass es werden mag, nicht (mehr) funktioniert?
Wieder mit Dir, soweit es möglich war "leben", das will ich eigentlich.
Ja, ja bitte, weitermachen wie bisher.
Sich zu einer Freundschaft hinzuarbeiten, auch..
Sollte sich das alles für Dich scheiße anlesen, anhören, anfühlen.
Ich möchte nicht als der Typ, der sich scheiße benommen hat verbleiben.
Dann antworte bitte einfach nicht, ich habe jedes Verständnis dafür und keinen Gram.
Dann kenn ich meinen Platz.
Sei sicher, ich werde Ihn wieder verlassen und Dich suchen.
FDg und geküsst."
Diese Aussagen sind voller Widerspruch!
Nicht geklärt ist, WAS du willst.
Weitermachen wie bisher? Das ist eine Ohrfeige für mich.
Weil es verdammt nochmal heißt, dass ich dir nicht mal das Mindestmaß an Achtsamkeit wert bin.
Dass du keine Rücksicht nehmen willst auf meine eh schon dezimierten Bedürfnisse.
Ich habe dir das Silbertablett angeboten vor vielen Monaten.
Du wolltest mehr.
Ich habe dir die Affäre in der Deluxe Version angeboten vor vielen Monaten.
Du wolltest mehr.
Und als ich mich dann auf das "mehr" einlasse; als ich es zulasse, dass du mir nahekommst, bin ich alleine geblieben.
Im Dezember hätte ich dich nur einen ganz kleinen Moment - in einer so wichtigen Situation für mich - dich an meiner Seite gehabt.
Dir ein bisschen gezeigt, dass auch mein schwerer Rucksack leichter geworden ist.
Aber du warst nicht da.
Hast mich ins Leere fallen lassen.
Und denkst jetzt, dass wir genau SO weitermachen können?
Das ist purer Hohn.
Mit seinem angeblichen "Menschen" geht man so nicht um.
Wenn du das nicht verstehst; wenn du das und somit mich ignorierst, weiß ich nicht, wo wir überhaupt noch stehen.
Und ja, dann bin ich mir sehr sicher, dass das Hoffen, dass es werden mag, verschenkte Zeit ist.
Dann war s das.
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