Mittwoch, 5. Januar 2022
BFF und Bae - Mail an dich vom 29.09.2021
shtriga, 10:38h
Guten Morgen,
Die Nacht liegt mir schwer in den Gliedern.
Wie alles in den letzten Stunden und Tagen.
Was mache ich nur ohne dich?
Gestern hast du geschrieben, dass du mein bester Freund sein möchtest.
Könnten wir das sein?
Ich für mich weiß, dass wenn du vor mir stehst, ich mit einem Wimpernschlag schwach werden würde.
Das große Mädchen braucht dich nicht, weil es Hilfe benötigt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, mit dir über Bücher, Filme und Serien zu sprechen; sich auszutauschen; zu diskutieren, wenn der Menschenfeind wieder alle fressen möchte.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie du Momente mit ihr teilst, die dich berühren oder schön sind für dich; du sie gar in deine Welt lässt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es hassliebt, wie du so leicht und so oft ihre Gedanken lesen kannst und ihr den Spiegel vorhältst.
Das große Mädchen braucht dich, weil es ihr manchmal echt nicht schadet, an die Wand gestellt zu werden.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich in unbeobachteten Momenten, ein ?mehr als Liaison? sehr wohl vorstellen kann.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich sicher ist, dass da noch wundervolle Momente vor uns gelegen wären.
Das große Mädchen braucht dich, weil Liebe schenken und Liebe annehmen das Leben sehr lebenswert machen.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie deine Bartstoppeln über ihre nackte Haut kratzen.
Diese Aufzählung hier könnte ich noch seitenweise weiterschreiben. Bittersüß.
Ja, du hast Recht.
Ich brauche dich. In meinem Leben.
Ohne dich ist es nicht richtig.
Aber wie, wie verdammt nochmal sollen wir das hinbekommen, als beste Freunde?
Wie sollen wir es schaffen, die Sehnsüchte des Gegenübers zu stillen, ohne alles um uns herum zu sprengen?
Ich bin, dir sehr ähnlich, ein Träumer.
Ich mochte es schon immer, mich Tagträumen hinzugeben.
Aber auch in der Nacht ist das sehr intensiv bei mir.
Der Alb kommt da selten, dafür meistens skurrile Dinge oder auch sehr schöne.
Ich verarbeite darin meinen Alltag. Manchmal auch Wünsche.
Von dir habe ich in den letzten Wochen oft geträumt.
Zwei davon kann ich, wenn alles um mich herum still ist, tatsächlich wieder lebendig an die Oberfläche holen.
Eine mit der ersten Sequenzen war, dass wir auf einer Bank / Couch / Lounge sitzen. Vor einem Lagerfeuer.
Der Feuerkorb hatte eine eigene Form. So gebaut, dass man nie Holz nachlegen muss, weil die Scheite in U Form gestapelt, automatisch nachrutschen.
Ich saß so, dass ich meine Füße über deine Oberschenkel legen konnte.
Mein Finger strich dir am Haaransatz und am Ohr entlang.
Ich habe dir zu gehört, wie du dich über ein Buch ausgelassen hast, während ich den ein oder anderen spitzen Kommentar eingestreut habe.
Das dort Sitzen ? im Traum ? fühlte sich so warm und geboren hat.
Dieser Traum hat mich über deinen Urlaub hinweggetröstet.
10 Tage lang Trost mit dem Wissen, dass es so etwas nie im realen Leben geben wird.
Der zweite Traum ist noch relativ frisch.
Du hast mir erzählt, dass dein Großer seine Freisprechung hatte und mein Unterbewusstsein hat sich da was Eigenes daraus gebastelt.
Am Tisch bist du gesessen, mit all deinen Lieben und wichtigen Menschen.
Von hinten bin ich an dich ran getreten und habe dich vor all den Leuten umarmt und auf die bärtige Wange geküsst.
Dann hat der Große dich angelacht und gesagt: ?Da grinst THE VOICE aber glücklich.?
Das war ein so unbeschreibliches Traumgefühl.
Nicht, dass ich dich glücklich mache, sondern dass DU glücklich bist.
Ich hätte dir so unfassbar gerne noch so viel mehr davon geschenkt!
Das hat du verdient. Das und noch alles andere, vorstellbar Schöne.
Mein Kloß im Hals wir größer, weil es so schade ist, dass dir jetzt erst so etwas passiert ist. Dass ich dir jetzt erst passiert bin.
Wie kann man mit dir all das nicht erleben wollen? Und ja, ich weiß, dass es nicht immer einfach mit dir ist. Nur schwer fiel es mir nie, mit dir glücklich zu sein.
Dich jetzt zu hören, dich anzufassen täte uns beiden sehr gut.
Nur schwanken?.schwanken würden wir sofort wieder.
Die Nacht liegt mir schwer in den Gliedern.
Wie alles in den letzten Stunden und Tagen.
Was mache ich nur ohne dich?
Gestern hast du geschrieben, dass du mein bester Freund sein möchtest.
Könnten wir das sein?
Ich für mich weiß, dass wenn du vor mir stehst, ich mit einem Wimpernschlag schwach werden würde.
Das große Mädchen braucht dich nicht, weil es Hilfe benötigt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, mit dir über Bücher, Filme und Serien zu sprechen; sich auszutauschen; zu diskutieren, wenn der Menschenfeind wieder alle fressen möchte.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie du Momente mit ihr teilst, die dich berühren oder schön sind für dich; du sie gar in deine Welt lässt.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es hassliebt, wie du so leicht und so oft ihre Gedanken lesen kannst und ihr den Spiegel vorhältst.
Das große Mädchen braucht dich, weil es ihr manchmal echt nicht schadet, an die Wand gestellt zu werden.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich in unbeobachteten Momenten, ein ?mehr als Liaison? sehr wohl vorstellen kann.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie sich sicher ist, dass da noch wundervolle Momente vor uns gelegen wären.
Das große Mädchen braucht dich, weil Liebe schenken und Liebe annehmen das Leben sehr lebenswert machen.
Das große Mädchen braucht dich, weil sie es liebt, wie deine Bartstoppeln über ihre nackte Haut kratzen.
Diese Aufzählung hier könnte ich noch seitenweise weiterschreiben. Bittersüß.
Ja, du hast Recht.
Ich brauche dich. In meinem Leben.
Ohne dich ist es nicht richtig.
Aber wie, wie verdammt nochmal sollen wir das hinbekommen, als beste Freunde?
Wie sollen wir es schaffen, die Sehnsüchte des Gegenübers zu stillen, ohne alles um uns herum zu sprengen?
Ich bin, dir sehr ähnlich, ein Träumer.
Ich mochte es schon immer, mich Tagträumen hinzugeben.
Aber auch in der Nacht ist das sehr intensiv bei mir.
Der Alb kommt da selten, dafür meistens skurrile Dinge oder auch sehr schöne.
Ich verarbeite darin meinen Alltag. Manchmal auch Wünsche.
Von dir habe ich in den letzten Wochen oft geträumt.
Zwei davon kann ich, wenn alles um mich herum still ist, tatsächlich wieder lebendig an die Oberfläche holen.
Eine mit der ersten Sequenzen war, dass wir auf einer Bank / Couch / Lounge sitzen. Vor einem Lagerfeuer.
Der Feuerkorb hatte eine eigene Form. So gebaut, dass man nie Holz nachlegen muss, weil die Scheite in U Form gestapelt, automatisch nachrutschen.
Ich saß so, dass ich meine Füße über deine Oberschenkel legen konnte.
Mein Finger strich dir am Haaransatz und am Ohr entlang.
Ich habe dir zu gehört, wie du dich über ein Buch ausgelassen hast, während ich den ein oder anderen spitzen Kommentar eingestreut habe.
Das dort Sitzen ? im Traum ? fühlte sich so warm und geboren hat.
Dieser Traum hat mich über deinen Urlaub hinweggetröstet.
10 Tage lang Trost mit dem Wissen, dass es so etwas nie im realen Leben geben wird.
Der zweite Traum ist noch relativ frisch.
Du hast mir erzählt, dass dein Großer seine Freisprechung hatte und mein Unterbewusstsein hat sich da was Eigenes daraus gebastelt.
Am Tisch bist du gesessen, mit all deinen Lieben und wichtigen Menschen.
Von hinten bin ich an dich ran getreten und habe dich vor all den Leuten umarmt und auf die bärtige Wange geküsst.
Dann hat der Große dich angelacht und gesagt: ?Da grinst THE VOICE aber glücklich.?
Das war ein so unbeschreibliches Traumgefühl.
Nicht, dass ich dich glücklich mache, sondern dass DU glücklich bist.
Ich hätte dir so unfassbar gerne noch so viel mehr davon geschenkt!
Das hat du verdient. Das und noch alles andere, vorstellbar Schöne.
Mein Kloß im Hals wir größer, weil es so schade ist, dass dir jetzt erst so etwas passiert ist. Dass ich dir jetzt erst passiert bin.
Wie kann man mit dir all das nicht erleben wollen? Und ja, ich weiß, dass es nicht immer einfach mit dir ist. Nur schwer fiel es mir nie, mit dir glücklich zu sein.
Dich jetzt zu hören, dich anzufassen täte uns beiden sehr gut.
Nur schwanken?.schwanken würden wir sofort wieder.
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