Mittwoch, 5. Januar 2022
Mein Freigeben - brich mir bitte das Herz
shtriga, 10:20h
Guten Morgen,
immer wieder öffne und schließe ich die Mail.
Ich möchte nicht, dass du leidest.
Ich möchte nicht dazu beitragen, dass dein Druck noch mehr wächst.
Mir war schnell klar, dass ich mit dir nie die Affäre haben werden, wie ich sie brauche oder sie mir vorstelle.
Damit habe ich frühzeitig meinen Frieden gemacht.
Was aber aktuell für mich der Stand ist, dass es eben nicht mal mehr für das Mindestmaß an Achtsamkeit reicht.
Du kannst das in der Situation nicht leisten und ich will mich so nicht behandeln lassen.
Damit meine ich nicht, sich zig mal zu sehen.
Aber sich zu melden, wenn man es verspricht.
Zu versuchen, jedes Zeitfenster zu nutzen, weil einem sein Gegenüber ja angeblich so wichtig ist.
Dass man seinem Gegenüber zuhört.
Vielleicht überfordere ich dich da mit meiner Art.
Gut möglich.
Aber das ist mein Standard, den ich lebe.
Ich bin eben der Mensch, der auch um 3 Uhr morgens Mails aus den Geschehnissen schreibt, dass alles in Ordnung ist.
Dahingehend möchte ich mich auch nicht ändern (müssen).
Deine - eure - Situation kannst nur du ändern bzw. ihr.
Jetzt mehr denn je.
Ich kann dir die Freundin sein, die du brauchst; die dir zuhört, bei der du schreien kannst.
Du kannst nicht die Affäre sein, welche ich brauche.
Und damit.....damit ist glaube ich, ist der Weg 2022 klar für uns beide.
Ich habe dich mehrfach gebeten, einen Schlussstrich zu ziehen, einen Cut zu machen.
Das, was es jetzt ist, ist tröpfeln. Ausbluten lassen.
Das tut uns beiden nicht gut.
Das kannst du jetzt nicht gebrauchen, dein Fokus liegt woanders.
Bemühe dich um die Zwei.
Bemühe dich um A.
Bemühe dich um dich selbst
All das zwischen uns war vielleicht nur in der "Ist - Vorstellung" kitschig schön.
Aber die Realität sieht nun einmal anders aus.
Du sollst den Zweien nicht das Herz brechen.
Brich es mir, ich kann damit umgehen.
Küss dich
immer wieder öffne und schließe ich die Mail.
Ich möchte nicht, dass du leidest.
Ich möchte nicht dazu beitragen, dass dein Druck noch mehr wächst.
Mir war schnell klar, dass ich mit dir nie die Affäre haben werden, wie ich sie brauche oder sie mir vorstelle.
Damit habe ich frühzeitig meinen Frieden gemacht.
Was aber aktuell für mich der Stand ist, dass es eben nicht mal mehr für das Mindestmaß an Achtsamkeit reicht.
Du kannst das in der Situation nicht leisten und ich will mich so nicht behandeln lassen.
Damit meine ich nicht, sich zig mal zu sehen.
Aber sich zu melden, wenn man es verspricht.
Zu versuchen, jedes Zeitfenster zu nutzen, weil einem sein Gegenüber ja angeblich so wichtig ist.
Dass man seinem Gegenüber zuhört.
Vielleicht überfordere ich dich da mit meiner Art.
Gut möglich.
Aber das ist mein Standard, den ich lebe.
Ich bin eben der Mensch, der auch um 3 Uhr morgens Mails aus den Geschehnissen schreibt, dass alles in Ordnung ist.
Dahingehend möchte ich mich auch nicht ändern (müssen).
Deine - eure - Situation kannst nur du ändern bzw. ihr.
Jetzt mehr denn je.
Ich kann dir die Freundin sein, die du brauchst; die dir zuhört, bei der du schreien kannst.
Du kannst nicht die Affäre sein, welche ich brauche.
Und damit.....damit ist glaube ich, ist der Weg 2022 klar für uns beide.
Ich habe dich mehrfach gebeten, einen Schlussstrich zu ziehen, einen Cut zu machen.
Das, was es jetzt ist, ist tröpfeln. Ausbluten lassen.
Das tut uns beiden nicht gut.
Das kannst du jetzt nicht gebrauchen, dein Fokus liegt woanders.
Bemühe dich um die Zwei.
Bemühe dich um A.
Bemühe dich um dich selbst
All das zwischen uns war vielleicht nur in der "Ist - Vorstellung" kitschig schön.
Aber die Realität sieht nun einmal anders aus.
Du sollst den Zweien nicht das Herz brechen.
Brich es mir, ich kann damit umgehen.
Küss dich
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