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Mittwoch, 12. Januar 2022
Nicht mehr so alleine
shtriga, 11:01h
Du schreibst am Morgen folgende Worte und ich zerrinne innerlich:
"Guten Morgen Shtriga,
von Deinem Foto, von Eurem Foto bin ich noch ganz gerührt und angetan.
Nicht nur die kleine S., sondern auch Dich, mit diesem Blick auf das kleine Leben, das Dich von der Seite zeigt, und ich weiß, wie Du dabei strahlst, ist wunderschön.
Ja, klar kein Fahrplan 2022, aber trotzdem, ein Porträt Deiner - was Du zu geben vermagst.
Und, das hast Du mir gestern Nachmittag auch wieder geben.
Vielen Dank für Deine Zeit und für DICH.
Ich habe es sehr genossen Dich wieder zu hören, Deine, unsere Gedanken zu teilen.
Ich fühle mich, auch heute noch, nicht mehr so alleine.
Geteiltes Leid, ist halbes Leid. Ein Satz den ich gestern Morgen nicht unterschrieben hätte,
aber doch seine Wirkung bei mir hinterlassen hat.
Bitte, kein in der Wunde bohren, kein Kratzen. Ich schreibe Dir, weil es gut tut, nicht um eine Antwort zu erwarten, sicher.
Es tut sehr gut mit seinem Menschen zusprechen, wenn es grade sehr wenig gibt, mit dem ich teilen kann.
Gerechnet ab 7.40h morgens
3110400 Sekunden
51840 Minuten
864 Stunden
36 Tage
5 Wochen, 1 Tag
1 Monat, 5 Tage
Wie Du siehst beschäftige ich mich mit unserer weiteren Zeit, das ist doch wirklich zu lang, und außerdem nicht der Anlass das wie uns da erst wieder hören sollten.
Du hast, ich würde mir wünschen, auch Dir bis dahin die Zeit nicht schlimmer gemacht, mir hast Du, nochmal, gestern sehr geholfen, vielen Dank.
Ich weiß, Du wolltest es anders, schroffer angehen. Sorry, es kann, sollte nur einer der Butterkeks sein.
FD gedrückt, geküsst und sehr vermisst.
Ich liebe Dich.
Ja, entspricht nicht dem Erziehungskatalog, entspricht nur mir."
"Guten Morgen Shtriga,
von Deinem Foto, von Eurem Foto bin ich noch ganz gerührt und angetan.
Nicht nur die kleine S., sondern auch Dich, mit diesem Blick auf das kleine Leben, das Dich von der Seite zeigt, und ich weiß, wie Du dabei strahlst, ist wunderschön.
Ja, klar kein Fahrplan 2022, aber trotzdem, ein Porträt Deiner - was Du zu geben vermagst.
Und, das hast Du mir gestern Nachmittag auch wieder geben.
Vielen Dank für Deine Zeit und für DICH.
Ich habe es sehr genossen Dich wieder zu hören, Deine, unsere Gedanken zu teilen.
Ich fühle mich, auch heute noch, nicht mehr so alleine.
Geteiltes Leid, ist halbes Leid. Ein Satz den ich gestern Morgen nicht unterschrieben hätte,
aber doch seine Wirkung bei mir hinterlassen hat.
Bitte, kein in der Wunde bohren, kein Kratzen. Ich schreibe Dir, weil es gut tut, nicht um eine Antwort zu erwarten, sicher.
Es tut sehr gut mit seinem Menschen zusprechen, wenn es grade sehr wenig gibt, mit dem ich teilen kann.
Gerechnet ab 7.40h morgens
3110400 Sekunden
51840 Minuten
864 Stunden
36 Tage
5 Wochen, 1 Tag
1 Monat, 5 Tage
Wie Du siehst beschäftige ich mich mit unserer weiteren Zeit, das ist doch wirklich zu lang, und außerdem nicht der Anlass das wie uns da erst wieder hören sollten.
Du hast, ich würde mir wünschen, auch Dir bis dahin die Zeit nicht schlimmer gemacht, mir hast Du, nochmal, gestern sehr geholfen, vielen Dank.
Ich weiß, Du wolltest es anders, schroffer angehen. Sorry, es kann, sollte nur einer der Butterkeks sein.
FD gedrückt, geküsst und sehr vermisst.
Ich liebe Dich.
Ja, entspricht nicht dem Erziehungskatalog, entspricht nur mir."
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Sendungsverfolgung
shtriga, 10:56h
Die Rückgabe ist eingeworfen.
Der kleine Zettel dazu geschrieben.
Per Email wird man benachrichtigt, wenn das Einschreiben zugestellt ist.
Ich sitze vorm Bildschirm und warte, der Magen verkrümmt sich.
Die Sorge, dass du mir das wirklich übel nimmst, ist so unfassbar groß.
Mein Begleitzettelchen soll dich nicht verletzten, er soll dir Freiheit geben.
Den Gedanken wachsen lassen, dass du eine Verantwortung (mich) weniger hast.
Kein Zerren und Fordern von mir.
Dein Anruf ist schneller als die Mail des Zugangs.
Allein schon die ersten Sekunden, in denen ich deine Stimme höre, lassen mich schwer schlucken.
Der Stein in meinem Magen löst sich auf, verschwindet in deinem Verständnis.
Du weißt sofort, warum ich das Geschenk zurückgegeben habe.
Ich nehme dir nicht deine Träume, sondern gebe dir die Möglichkeit, diese weiterzureichen. An den Menschen, der sich hoffentlich erfüllen kann.
An diesem Tag telefonieren wir noch ? wider der Absprache ? noch zweimal.
Ja, es tut gut.
Ja, es ist wie immer.
Du bist mein THE VOICE.
Die Stimme, welche nicht nur in meinen Gehörgang kriecht, sondern die Gänsehaut über meinen Körper schickt.
Irgendwann in diesen zwei Stunden Gespräch kommt die Frage, welche ich schon so lange fürchte und deren Antwort ich schon eine Weile kenne.
Was wäre, wenn du Single wärst?
Wenn deine Umstände nicht deine Umstände wären?
Ja?dann?tatsächlich müsste ich mich dem stellen, was schon ewig über mir schwebt.
Dann wäre mein Schaukelstuhl nicht mehr sicher.
Du fängst an, dein Kopfkino wandern zu lassen.
Der Träumer in dir schwelgt in Vorstellungen und Ideen.
Dein gefährlich schöner Charme ist bezaubernd.
Nur ist deine Situation immer noch so, wie in den letzten Monaten.
So bleibt es mir übrig, schroff zu sein.
Den harten Butterkeks rauszukehren und wirklich verzweifelt zu hoffen, dass wir eine Freundschaft hinbekommen.
Oder irgendwas Ähnliches.
Solange ich dich nicht verliere.
Der kleine Zettel dazu geschrieben.
Per Email wird man benachrichtigt, wenn das Einschreiben zugestellt ist.
Ich sitze vorm Bildschirm und warte, der Magen verkrümmt sich.
Die Sorge, dass du mir das wirklich übel nimmst, ist so unfassbar groß.
Mein Begleitzettelchen soll dich nicht verletzten, er soll dir Freiheit geben.
Den Gedanken wachsen lassen, dass du eine Verantwortung (mich) weniger hast.
Kein Zerren und Fordern von mir.
Dein Anruf ist schneller als die Mail des Zugangs.
Allein schon die ersten Sekunden, in denen ich deine Stimme höre, lassen mich schwer schlucken.
Der Stein in meinem Magen löst sich auf, verschwindet in deinem Verständnis.
Du weißt sofort, warum ich das Geschenk zurückgegeben habe.
Ich nehme dir nicht deine Träume, sondern gebe dir die Möglichkeit, diese weiterzureichen. An den Menschen, der sich hoffentlich erfüllen kann.
An diesem Tag telefonieren wir noch ? wider der Absprache ? noch zweimal.
Ja, es tut gut.
Ja, es ist wie immer.
Du bist mein THE VOICE.
Die Stimme, welche nicht nur in meinen Gehörgang kriecht, sondern die Gänsehaut über meinen Körper schickt.
Irgendwann in diesen zwei Stunden Gespräch kommt die Frage, welche ich schon so lange fürchte und deren Antwort ich schon eine Weile kenne.
Was wäre, wenn du Single wärst?
Wenn deine Umstände nicht deine Umstände wären?
Ja?dann?tatsächlich müsste ich mich dem stellen, was schon ewig über mir schwebt.
Dann wäre mein Schaukelstuhl nicht mehr sicher.
Du fängst an, dein Kopfkino wandern zu lassen.
Der Träumer in dir schwelgt in Vorstellungen und Ideen.
Dein gefährlich schöner Charme ist bezaubernd.
Nur ist deine Situation immer noch so, wie in den letzten Monaten.
So bleibt es mir übrig, schroff zu sein.
Den harten Butterkeks rauszukehren und wirklich verzweifelt zu hoffen, dass wir eine Freundschaft hinbekommen.
Oder irgendwas Ähnliches.
Solange ich dich nicht verliere.
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