Briefe, die nie geschrieben werden

Selbst jetzt, wo schon einige Stunden vergangen sind, hängen meine Gedanken immer noch bei dir.
Bei unserer gemeinsamen Zeit.

So richtig schreiben darüber kann ich noch gar nicht.
Geflasht bin ich.

Mit dir die Laken zu teilen ist das eine.
Aber eben nicht nur.
Wir reden. Wir lachen. Wir foppen uns.

Selbst als das Handy klingelt, kippt die Stimmung nicht.
Mich überrascht es nicht und du ignorierst es gekonnt.

Du weißt gar nicht, wie sehr ich all das genieße!
Möglich, dass ich stiller als sonst bin.
Das liegt aber nicht am Nicht gefallen, sondern weil ich all das nicht fassen kann.
Weil ich mit dir und bei dir unheimlich glücklich bin.
Weil ich ein paar Traum Sequenzen zulasse. Ganz kurz, nur für mich.

Es macht mich so glücklich, zu sehen und zu spüren, wieviel Spaß du hast.
Ich liebe dein Strahlen, deinen fassungslosen Blick, wenn eine Bewegung von mir dich kalt erwischt und in andere Sphären schubst.

Ich bin nach all der Zeit immer noch entsetzt, wie man all das; das komplette Paket nicht wahrnimmt und haben will.
Für mich bist du ein so wunderbarer Mensch!

Auch wenn es jetzt Affäre heißt, du es zwischendurch Paarzeit nennst, ist die Bezeichnung völlig egal.

Diese Zeit ist unsere Zeit.
Unsere ganz alleine.
Und ich liebe sie.