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Freitag, 8. September 2023
Einblicke
shtriga, 18:14h
Nach vielen Monaten passiert es tatsächlich, dass wir mehrere Stunden am Stück miteinander verbringen.
Keine hektische Mittagspause zusammen, sondern mehrere ungestörte Stunden.
Das alleine ist schon fast ein Geschenk.
Dass wir es dann noch schaffen zusammen zu essen, ist das nächste.
Etwas alltägliches miteinander teilen, was nichts mit den Laken zu tun hat.
Wenn ich jetzt noch den Hand-Job mit dazu nehme und du die Augenbinde, waren das mehr als ungewöhnliche Stunden miteinander.
Du schaffst es an diesem Tag weiter, mich viel zum Nachdenken zu bringen, in dem du Videos schickst.
Der Einblick in ein für mich unbekanntes und dir alltägliches Universum.
Ich lächle, ich staune, ich revidiere Vorstellungen, ich verstehe und ich kann mir nunmehr viel mehr vorstellen, als all die Monate vorher.
Auch das ein Geschenk für mich, weil ich diesen Platz nie betreten werde. Das ist weit weit weg.
Wurde nunmehr sichtbar und auch greifbar.
Als du dann an zwei Zimmer vorbeiläufst, fühlt es sich ein bisschen an wie eine kalte Dusche.
Weil mir bewusst wird, was du riskierst.
Worauf ich mich eingelassen habe und das schlechte Gewissen ist immens.
Es ist nicht richtig, was wir tun. Wird es nie.
Auch, wenn es sich immer gut anfühlt.
Der zweite Strike ist nicht die Tatsache, dass wir zwischen den Laken landen, sondern die Uhrzeit für das Zwischenspiel.
Diesmal fällt kein Sonnenlicht ins Zimmer, sondern das Tageslicht schwindet langsam.
Nichts weltbewegendes, dennoch etwas anderes.
Einen dritten Strike schaffen wir dann aber doch nicht.
Dein Universum holt dich wieder ein.
Deine Leichtigkeit, die dich durch die Woche getragen hat, schwindet innerhalb einer Stunde.
Ich hätte dir gerne das Gefühl noch ein bisschen länger mitgegeben.
Keine hektische Mittagspause zusammen, sondern mehrere ungestörte Stunden.
Das alleine ist schon fast ein Geschenk.
Dass wir es dann noch schaffen zusammen zu essen, ist das nächste.
Etwas alltägliches miteinander teilen, was nichts mit den Laken zu tun hat.
Wenn ich jetzt noch den Hand-Job mit dazu nehme und du die Augenbinde, waren das mehr als ungewöhnliche Stunden miteinander.
Du schaffst es an diesem Tag weiter, mich viel zum Nachdenken zu bringen, in dem du Videos schickst.
Der Einblick in ein für mich unbekanntes und dir alltägliches Universum.
Ich lächle, ich staune, ich revidiere Vorstellungen, ich verstehe und ich kann mir nunmehr viel mehr vorstellen, als all die Monate vorher.
Auch das ein Geschenk für mich, weil ich diesen Platz nie betreten werde. Das ist weit weit weg.
Wurde nunmehr sichtbar und auch greifbar.
Als du dann an zwei Zimmer vorbeiläufst, fühlt es sich ein bisschen an wie eine kalte Dusche.
Weil mir bewusst wird, was du riskierst.
Worauf ich mich eingelassen habe und das schlechte Gewissen ist immens.
Es ist nicht richtig, was wir tun. Wird es nie.
Auch, wenn es sich immer gut anfühlt.
Der zweite Strike ist nicht die Tatsache, dass wir zwischen den Laken landen, sondern die Uhrzeit für das Zwischenspiel.
Diesmal fällt kein Sonnenlicht ins Zimmer, sondern das Tageslicht schwindet langsam.
Nichts weltbewegendes, dennoch etwas anderes.
Einen dritten Strike schaffen wir dann aber doch nicht.
Dein Universum holt dich wieder ein.
Deine Leichtigkeit, die dich durch die Woche getragen hat, schwindet innerhalb einer Stunde.
Ich hätte dir gerne das Gefühl noch ein bisschen länger mitgegeben.
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Freitag, 14. Juli 2023
Little Talks
shtriga, 13:50h
Der Sommer hat fast seinen Höhepunkt erreicht, die warmen Nächte werden noch genossen.
Ich lese deine Zeilen von gestern und fasse nach, was sie in mir auslösen.
Ja, wir haben uns bereichert und bereichern uns auf eine Art und Weise immer noch irgendwie.
Dennoch hat sich etwas verändert und sich ein Zahnrad weitergedreht.
Das Strohfeuer, welches noch sachte glimmt.
So ein Gedanke in den letzten Tagen.
Weil die Intensität nachgelassen hat.
Weil es nicht mehr schlimm ist, wenn ich dich nicht höre oder sehe.
Weil es ist, wie es ist.
Wenn ich dich fragen würde, was ich letztes Wochenende erlebt habe, wüsstest du keine Antwort.
Wenn ich dich fragen würde, was mich diese Woche bewegt hat, wüsstest du keine Antwort.
Oder besser formuliert, nicht die richtige Antwort.
Der Part des Zuhörens ist mehr und mehr zu meiner Rolle geworden.
Das, was du in deinem Universum vermisst und ich erfülle.
Dein Ausgleich in deinem hektischen Turnaround.
Ich nenne es immer „Telefon Therapeut“.
Weil das vielleicht für mich die dritte und letzte Stufe geworden ist.
Ich lese deine Zeilen von gestern und fasse nach, was sie in mir auslösen.
Ja, wir haben uns bereichert und bereichern uns auf eine Art und Weise immer noch irgendwie.
Dennoch hat sich etwas verändert und sich ein Zahnrad weitergedreht.
Das Strohfeuer, welches noch sachte glimmt.
So ein Gedanke in den letzten Tagen.
Weil die Intensität nachgelassen hat.
Weil es nicht mehr schlimm ist, wenn ich dich nicht höre oder sehe.
Weil es ist, wie es ist.
Wenn ich dich fragen würde, was ich letztes Wochenende erlebt habe, wüsstest du keine Antwort.
Wenn ich dich fragen würde, was mich diese Woche bewegt hat, wüsstest du keine Antwort.
Oder besser formuliert, nicht die richtige Antwort.
Der Part des Zuhörens ist mehr und mehr zu meiner Rolle geworden.
Das, was du in deinem Universum vermisst und ich erfülle.
Dein Ausgleich in deinem hektischen Turnaround.
Ich nenne es immer „Telefon Therapeut“.
Weil das vielleicht für mich die dritte und letzte Stufe geworden ist.
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Mittwoch, 3. Mai 2023
Die Vernunft ist des Herzens größte Feindin. - Giacomo Casanova
shtriga, 09:16h
Eine kleine Unachtsamkeit am Wochenende trägt dazu bei, dass du verbal an die Wand gestellt wirst von deinem Universum.
Du spielst einen Pfand aus und entweichst der Situation. Vorerst.
Als du mir das erzählst, bin ich sprachlos.
Weil es die Situation erfordert hat.
Weil es unfreiwillig geschehen ist.
Weil es wieder „ein blaues Auge“ ist.
Weil man einen solchen Pfand nie spielen sollte.
Das fühlt sich nicht gut an und tut mir sehr sehr leid.
Du hast mich (oder dich selbst) letzte Woche gefragt, ob du dich richtig entschieden hast. Für dein Universum. Vor vielen Jahren.
Ja!
Und wenn die Frage irgendwann kommt, ob du dich für dein Universum und gegen mich entscheiden wirst, auch dann ist die Antwort klar.
Denn diese Frage wird kommen. Nicht, ob sie überhaupt kommt, sondern nur wann.
Solltest du sie nicht treffen wollen, werde ich das für dich tun.
Für dein Universum und gegen uns.
Mit allen Konsequenzen.
Ich könnte es nämlich nicht ertragen, dass du dir erneut ein schlechtes Gewissen aufhalst, wie schon lange vor mir. Dass du Dinge, Zeitverluste und die Beziehung zu deinen Sprösslingen bedauerst und vermisst.
Das wäre es nicht wert. Dein Universum wiegt unser zwischen den Laken, unser Spiel und unsere Lust nicht auf.
Wenn diese Entscheidung also irgendwann kommt, ist es in Ordnung.
Weil du mich bis dahin sehr reich gemacht hast, und das werde ich immer mit mir tragen.
Weil unsere Linien auf ihre ureigene Art miteinander verworren sind.
Du spielst einen Pfand aus und entweichst der Situation. Vorerst.
Als du mir das erzählst, bin ich sprachlos.
Weil es die Situation erfordert hat.
Weil es unfreiwillig geschehen ist.
Weil es wieder „ein blaues Auge“ ist.
Weil man einen solchen Pfand nie spielen sollte.
Das fühlt sich nicht gut an und tut mir sehr sehr leid.
Du hast mich (oder dich selbst) letzte Woche gefragt, ob du dich richtig entschieden hast. Für dein Universum. Vor vielen Jahren.
Ja!
Und wenn die Frage irgendwann kommt, ob du dich für dein Universum und gegen mich entscheiden wirst, auch dann ist die Antwort klar.
Denn diese Frage wird kommen. Nicht, ob sie überhaupt kommt, sondern nur wann.
Solltest du sie nicht treffen wollen, werde ich das für dich tun.
Für dein Universum und gegen uns.
Mit allen Konsequenzen.
Ich könnte es nämlich nicht ertragen, dass du dir erneut ein schlechtes Gewissen aufhalst, wie schon lange vor mir. Dass du Dinge, Zeitverluste und die Beziehung zu deinen Sprösslingen bedauerst und vermisst.
Das wäre es nicht wert. Dein Universum wiegt unser zwischen den Laken, unser Spiel und unsere Lust nicht auf.
Wenn diese Entscheidung also irgendwann kommt, ist es in Ordnung.
Weil du mich bis dahin sehr reich gemacht hast, und das werde ich immer mit mir tragen.
Weil unsere Linien auf ihre ureigene Art miteinander verworren sind.
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