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Mittwoch, 7. Dezember 2022
Magic, madness, heaven, sin
shtriga, 12:55h
Eine kleine Textzeile aus meinem aktuellen Ohrwurm in der Coverversion.
Die Melodie summt durch meinen Kopf, als wir uns an der Haustür nicht voneinander lösen wollen.
Sie summt weiter, als ich deinen Brief lese.
Leise im Hintergrund taucht sie auf, als ich dein Geschenk teste.
Anfang des Jahres hätte ich nicht gedacht, dass wir aus den 2 x 6 die 4 x 6 Monate machen.
Weil an diesem Punkt etwas in mir in die Schockstarre verfallen ist. Zugemacht, verschlossen und weggesperrt.
Unser Mittanzender jetzt ist anders.
Nicht besser, nicht schlechter.
Einfach nur anders.
Dennoch sind wir immer noch darauf bedacht, uns gegenseitig schöne Stunden zu bescheren.
Zwischen den Laken eh immer und auch in den Außenlinien.
Ich habe es dir erzählt, dass vor allem der Moment des Kaffees danach, so eine Grauzone ist.
Weil ich dir irgendwie immer etwas hinstelle, was mich gerade begeistert oder angefixt hat.
Weil ich es in diesen 15 Minuten mit dir teilen möchte.
15 Minuten, die für andere so normal und gewöhnlich sind, wie sie es nie für uns werden können.
Wir zeigen uns gegenseitig ein Stück der anderen Welt und lassen ihn kosten.
Nehmen denjenigen mit.
Diese 900 Sekunden sind ein wichtiger Bestandteil unserer gestohlenen Zeit.
Nicht nur dein geschriebenes Wort ist es, was mir einen kleinen Herzstecher an diesem Nachmittag verursacht, sondern auch eine Bestätigung deinerseits.
Klein, unscheinbar und doch sehr liebevoll.
Wenn du dir die Haare noch einen Tag länger stehen lässt, damit meine Hände sich darin vergraben können. Auch wenn dich jeder Millimeter mehr schon am Morgen in den Wahnsinn treibt……..
Ich lese deine Zeilen.
Höre deine Stimme.
Erlebe dich zwischen den Laken.
Und weiß, dass es nie reichen wird im Sinne von erreichen.
Wir werden das darüber hinaus nie erreichen.
Ich denke immer noch darüber nach, was mir in dieser Woche schnell über die Lippen kam, als du von deinem Universum erzählt hast.
Dass es unterschiedliche Kulturen sind, irgendwie.
Geprägt von unterschiedlichen Vergangenheiten und Einstellungen.
Das muss nicht immer gut sein.
Man sollte sich nicht in die Vorstellung von etwas oder jemanden verlieben.
Der eine negative Zug im Universum, kann vielleicht auch nur bedingt positiv im anderen sein. Und umgekehrt.
Wenn dein Universum in manchen Belangen nicht deinen Takt trifft, so hält es doch auch schöne Dinge für dich bereit.
Und daran denken wir, klammern wir uns, wenn wir den Geschmack nach Waffeln im Mund haben.
Die Melodie summt durch meinen Kopf, als wir uns an der Haustür nicht voneinander lösen wollen.
Sie summt weiter, als ich deinen Brief lese.
Leise im Hintergrund taucht sie auf, als ich dein Geschenk teste.
Anfang des Jahres hätte ich nicht gedacht, dass wir aus den 2 x 6 die 4 x 6 Monate machen.
Weil an diesem Punkt etwas in mir in die Schockstarre verfallen ist. Zugemacht, verschlossen und weggesperrt.
Unser Mittanzender jetzt ist anders.
Nicht besser, nicht schlechter.
Einfach nur anders.
Dennoch sind wir immer noch darauf bedacht, uns gegenseitig schöne Stunden zu bescheren.
Zwischen den Laken eh immer und auch in den Außenlinien.
Ich habe es dir erzählt, dass vor allem der Moment des Kaffees danach, so eine Grauzone ist.
Weil ich dir irgendwie immer etwas hinstelle, was mich gerade begeistert oder angefixt hat.
Weil ich es in diesen 15 Minuten mit dir teilen möchte.
15 Minuten, die für andere so normal und gewöhnlich sind, wie sie es nie für uns werden können.
Wir zeigen uns gegenseitig ein Stück der anderen Welt und lassen ihn kosten.
Nehmen denjenigen mit.
Diese 900 Sekunden sind ein wichtiger Bestandteil unserer gestohlenen Zeit.
Nicht nur dein geschriebenes Wort ist es, was mir einen kleinen Herzstecher an diesem Nachmittag verursacht, sondern auch eine Bestätigung deinerseits.
Klein, unscheinbar und doch sehr liebevoll.
Wenn du dir die Haare noch einen Tag länger stehen lässt, damit meine Hände sich darin vergraben können. Auch wenn dich jeder Millimeter mehr schon am Morgen in den Wahnsinn treibt……..
Ich lese deine Zeilen.
Höre deine Stimme.
Erlebe dich zwischen den Laken.
Und weiß, dass es nie reichen wird im Sinne von erreichen.
Wir werden das darüber hinaus nie erreichen.
Ich denke immer noch darüber nach, was mir in dieser Woche schnell über die Lippen kam, als du von deinem Universum erzählt hast.
Dass es unterschiedliche Kulturen sind, irgendwie.
Geprägt von unterschiedlichen Vergangenheiten und Einstellungen.
Das muss nicht immer gut sein.
Man sollte sich nicht in die Vorstellung von etwas oder jemanden verlieben.
Der eine negative Zug im Universum, kann vielleicht auch nur bedingt positiv im anderen sein. Und umgekehrt.
Wenn dein Universum in manchen Belangen nicht deinen Takt trifft, so hält es doch auch schöne Dinge für dich bereit.
Und daran denken wir, klammern wir uns, wenn wir den Geschmack nach Waffeln im Mund haben.
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