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Donnerstag, 21. Juli 2022
Seelenfutter
shtriga, 09:51h
Die gestohlene Zeit, die wir uns gönnen, könnte man als Seelenfutter bezeichnen.
Das zwischen den Laken ist nicht nur Energieabbau, Testen von neuen Dingen, sondern für mich auch sehr viel Entspannung.
Genuss, der einen durch die Woche trägt.
Bei dir puffert er noch Wut, Enttäuschung, Wünsche.
Erstaunlich, was ein paar Stunden so bewirken können, oder?
Das alleine hallt nicht nach, dieses ungefilterte Miteinander sein.
Der Nachhall entsteht durch die nicht gesagten Dinge.
Ich weiß, dass du dir vorstellt, wie das zwischen den Laken in zärtlich und langsam sein könnte.
Ich weiß, dass du die Tür gar nicht öffnen willst, wenn du im Flur stehst.
Ich weiß um den Alltag, den du dir beim Einschlafen vorstellst.
Die gefährlichen Momente sind es, wenn ich in der Ecke sitze und meinen Kopf an deine Schulter lehne.
Weil ich weiß, dass das zwischen uns in einem anderen Leben wirklich hervorragend hätte funktionieren können.
Weil ich weiß, dass sich diese Minuten anfühlen wie Eintauchen in sein Gegenüber.
Augenblicke oder Momentaufnahmen, wo Sex gar nicht hinkommt.
Verharren würde man dort gerne, aber das geht nicht.
Also tauche ich auf, weil mich die Realität nach oben zieht.
Also stelle ich mir nicht das wäre wenn vor, sondern das so wird es werden.
In ein paar Jahren wirst du dich in und mit deinem Universum arrangieren.
Vielleicht irgendwann soweit, dass du eine offizielle, neue Beziehung leben kannst, ohne alles drumherum zu verlieren.
Tja und bei mir wird vielleicht die nächste Affäre beginnen. Weil Affären Universen manchmal auch retten.
Das zwischen den Laken ist nicht nur Energieabbau, Testen von neuen Dingen, sondern für mich auch sehr viel Entspannung.
Genuss, der einen durch die Woche trägt.
Bei dir puffert er noch Wut, Enttäuschung, Wünsche.
Erstaunlich, was ein paar Stunden so bewirken können, oder?
Das alleine hallt nicht nach, dieses ungefilterte Miteinander sein.
Der Nachhall entsteht durch die nicht gesagten Dinge.
Ich weiß, dass du dir vorstellt, wie das zwischen den Laken in zärtlich und langsam sein könnte.
Ich weiß, dass du die Tür gar nicht öffnen willst, wenn du im Flur stehst.
Ich weiß um den Alltag, den du dir beim Einschlafen vorstellst.
Die gefährlichen Momente sind es, wenn ich in der Ecke sitze und meinen Kopf an deine Schulter lehne.
Weil ich weiß, dass das zwischen uns in einem anderen Leben wirklich hervorragend hätte funktionieren können.
Weil ich weiß, dass sich diese Minuten anfühlen wie Eintauchen in sein Gegenüber.
Augenblicke oder Momentaufnahmen, wo Sex gar nicht hinkommt.
Verharren würde man dort gerne, aber das geht nicht.
Also tauche ich auf, weil mich die Realität nach oben zieht.
Also stelle ich mir nicht das wäre wenn vor, sondern das so wird es werden.
In ein paar Jahren wirst du dich in und mit deinem Universum arrangieren.
Vielleicht irgendwann soweit, dass du eine offizielle, neue Beziehung leben kannst, ohne alles drumherum zu verlieren.
Tja und bei mir wird vielleicht die nächste Affäre beginnen. Weil Affären Universen manchmal auch retten.
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