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Montag, 4. Juli 2022
Der Wendepunkt
shtriga, 12:32h
Zählst du mit, wie oft wir eigentlich immer an diesem Archiv-Tag anlanden?
Der Tag vor dreimal einem halben Jahr.
Warum beschäftigt man sich immer und immer wieder mit dieser Situation?
Meine Antwort war schnell gesprochen, dennoch fasst sie vielleicht nur einen Bruchteil.
Dazu gehört für mich, dass es so etwas an sich nur in Filme und Büchern gibt.
Erzähl jemanden Außenstehenden unsere Geschichte und du würdest ungläubige Blicke ernten.
Dazu gehört auch, dass es tatsächlich ein Wendepunkt war.
Nicht ein Abwenden, sondern sich ein zueinander wenden.
Auch war es ein absolutes aus der Deckung kommen.
Das auditive Kennen auf eine andere Stufe heben.
Ein "anderes Level" eben. ;-)
Sich klar werden, dass es ab diesem Zeitpunkt für immer anders weitergehen wird.
Kein zurück mehr möglich.
Gewürzt vielleicht unbewusst auch mit der Erkenntnis, dass unsere Universen so bestehend sind, dass man vor 12 oder mehr Jahren den ersten Wendepunkt verpasst hat.
Wir werden immer in unserem Rahmen begrenzt sein.
Ein bisschen Erschrecken gab es sicherlich auch.
Dieses Passen, dieses Finden einer Person.
Sich Sehen, sich Erkennen.
Wir uns einander zuerkennen gegeben.
Der Wendepunkt auch deshalb, weil man wie Eva vom verbotenen Apfel genascht hat.
Wenn man etwas nicht haben kann, es aber so fantastisch ist, möchte man immer mehr davon haben. Ohne Chance, das jemals zu erreichen.
Ein bisschen Selbstgeißelung.
Ein großer Teil an Positionierung spielt da auch noch mit rein.
Dieses wissen wollen, ob das Gegenüber Wort hält oder zurückschreckt.
Ob die Augenhöhe wackelt oder den Funken zündet.
Ein Tag voller Adrenalin, Endorphin und Dopamin Schwemme.
Die Begeisterung darüber, dass das Rantasten in die richtige Richtung gelaufen ist.
Das ist zumindest meine stümperhafte Meinung zu diesem Tag.
Der Tag vor dreimal einem halben Jahr.
Warum beschäftigt man sich immer und immer wieder mit dieser Situation?
Meine Antwort war schnell gesprochen, dennoch fasst sie vielleicht nur einen Bruchteil.
Dazu gehört für mich, dass es so etwas an sich nur in Filme und Büchern gibt.
Erzähl jemanden Außenstehenden unsere Geschichte und du würdest ungläubige Blicke ernten.
Dazu gehört auch, dass es tatsächlich ein Wendepunkt war.
Nicht ein Abwenden, sondern sich ein zueinander wenden.
Auch war es ein absolutes aus der Deckung kommen.
Das auditive Kennen auf eine andere Stufe heben.
Ein "anderes Level" eben. ;-)
Sich klar werden, dass es ab diesem Zeitpunkt für immer anders weitergehen wird.
Kein zurück mehr möglich.
Gewürzt vielleicht unbewusst auch mit der Erkenntnis, dass unsere Universen so bestehend sind, dass man vor 12 oder mehr Jahren den ersten Wendepunkt verpasst hat.
Wir werden immer in unserem Rahmen begrenzt sein.
Ein bisschen Erschrecken gab es sicherlich auch.
Dieses Passen, dieses Finden einer Person.
Sich Sehen, sich Erkennen.
Wir uns einander zuerkennen gegeben.
Der Wendepunkt auch deshalb, weil man wie Eva vom verbotenen Apfel genascht hat.
Wenn man etwas nicht haben kann, es aber so fantastisch ist, möchte man immer mehr davon haben. Ohne Chance, das jemals zu erreichen.
Ein bisschen Selbstgeißelung.
Ein großer Teil an Positionierung spielt da auch noch mit rein.
Dieses wissen wollen, ob das Gegenüber Wort hält oder zurückschreckt.
Ob die Augenhöhe wackelt oder den Funken zündet.
Ein Tag voller Adrenalin, Endorphin und Dopamin Schwemme.
Die Begeisterung darüber, dass das Rantasten in die richtige Richtung gelaufen ist.
Das ist zumindest meine stümperhafte Meinung zu diesem Tag.
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